Analyse
21:32 Uhr, 06.07.2016

PAYPAL (Update): Nächster Abwärtsimpuls läuft an

Die Paypal-Aktie konnte viele Monate keine eindeutige Richtung finden. Inzwischen mehren sich jedoch die Zeichen eines Abwärtstrends. Die nächste Verkaufswelle wird derzeit eingeleitet.

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Die Paypal-Aktie setzt sich weiterhin klar vom Gesamtmarkt ab. Bereits vor einigen Wochen wurde auf den Bruch einer wichtige Unterstützungszone hingewiesen, wodurch spätestens bei Unterschreiten der 36,25 USD-Marke ein Short-Setup aktiviert wurde. Der intakte Abwärtstrend führte den Kurs des Papiers zunächst zum nächsten relativen Tief bei 34,02 USD.

Inzwischen vollendete die Aktie die anschließende Korrektur kurz vor einem starken Widerstandsbündel aus 200- und 50-Tagedurchschnitt sowie einer ehemaligen Unterstützungslinie. Das nächste Kursziel liegt im Bereich des letzten Tiefs bei rund 34 USD - als Trigger kann auch im laufenden Setup ein Bruch des vorherigen Tagestiefs herangezogen werden. Eine ausgedehnte Trendfortsetzung lässt dann Kursziele im Bereich von 31,66 USD wahrscheinlich werden.

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4 Kommentare

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  • SieNanntenIhnLücke
    SieNanntenIhnLücke

    Gewinn eingesackt... Mission accomplished... LOL

    16:15 Uhr, 17.09. 2016
  • dulli5
    dulli5

    und die Aktie macht genau das Gegenteil ;)

    19:44 Uhr, 13.07. 2016
    1 Antwort anzeigen
  • SieNanntenIhnLücke
    SieNanntenIhnLücke

    Satz mit x... war wohl nix.. mit runter

    16:10 Uhr, 08.07. 2016

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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