Analyse
13:42 Uhr, 29.03.2011

PATRIZIA IMMOBILIEN - Wird die Kaufzone noch erreicht?

Erwähnte Instrumente

Patrizia Immobilien - WKN: PAT1AG - ISIN: DE000PAT1AG3

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 4,70 Euro

Die Aktie des Immobilien-Dienstleisters Patrizia Immobilien vollzog im Januar eine massive Rallybewegung, welche nach mehrwöchiger Konsolidierung unterhalb von 5,88 Euro jetzt korrigiert wird. Ein erster Rücksetzer bis fast ans Ausbruchslevel bei 3,90 - 4,25 Euro wurde wieder gut gekauft, jetzt kippt die Aktie wieder nach unten.

Ideal wäre jetzt ein weiterer, scharfer Rücksetzer bis 3,90 - 4,25 Euro. Dort könnten sich antizyklische Longchancen ergeben. Dort könnte die Aktie nach einer Stabilisierung eine neue Aufwärtsbewegung starten und im Sommer oder Herbst auf neue Hochs ausbrechen. Oberhalb von 6,00 Euro entsteht ein Kaufsignal mit Zielen bei 7,29 und später 11,00 - 12,40 Euro. Sollte der Wert aber nachhaltig unter 3,85 Euro fallen, wären Longpositionen kurzfristig nicht mehr interessant. Korrekturen bis 2,50 - 2,60 und darunter ggf. 1,96 Euro werden dann möglich.

Kursverlauf vom 31.03.2010 bis 29.03.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Professionelle Chartanalyse - Chart erstellt mit GodmodeCharting

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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