Osteuropa und Minen gefragt
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Gemessen an den Umsätzen zählt der Fidelity European Growth Fund (WKN: 973 279) schon lange am Berliner Börsenplatz zu den Umsatz-Favoriten. Gestern hat er diese Rolle abermals bestätigt. Zu Beginn der Woche schloss dieser Fonds den Handelstag mit einem Umsatz von knapp 154.000 Stücken ab. Auch heute „prahlte“ er mit 13 Preisfeststellungen und einem um 0,5 Prozent höheren Preis. Nicht ganz so umsatzstark, aber ebenfalls unter den Top 10 war gestern der Templeton Eastern Europe Fund (WKN: 987 144). Mit dem Pictet Funds Biotech P (WKN: 988 562) prägte am Montag außerdem ein Branchenfonds aus dem Bereich Biotechnologie die Berliner Top-Fonds-Riege.
Investments in osteuropäischen Aktien peilt der ADIG European Emerging Market Equity-Fonds an (WKN: 987 339), der sich heute an die Umsatzspitze setzte. Mit einem Kursplus von 8,6 Prozent verlief die Geschäftstätigkeit recht rege. Gut behaupten konnte sich der DWS Geldmarkt Plus (WKN: 847 423). Mit einem Kurszuwachs um 6,8 Prozent glänzte der MLIIF World Mining Fund (WKN: 986 932). Der World Mining Fund investiert hauptsächlich in Minenwerte und Metallunternehmen aus aller Welt. Die Anlagen erfolgen vorwiegend in größeren Minenunternehmen, die Grundmetalle und Minerale für den Industriebedarf (wie Eisenerz und Kohle) erzeugen. Außerdem darf der Fonds Goldminenwerte halten. Einen um 5,5 Prozent höheren Preis bewilligten die Anleger dem Metzler Eastern Europe (WKN: 577 999). Die Strategie des Metzler Eastern Europe sind u. a., Investments in aussichtsreiche Unternehmen aus Ländern, die in absehbarer Zeit der Europäischen Union beitreten werden und aufgrund ihres fortschreitenden Konvergenzprozesses außergewöhnliches Wachstumspotenzial bieten. Dagegen büßte der DWS Top 50 Asien-Fonds (WKN: 976 976) heute gut 3 Prozent gegenüber dem gestrigen Kursniveau ein.
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