Oracle schlägt Schätzungen
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Redwood Shores (BoerseGo.de) – Der Datenbankspezialist Oracle hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2010/2011 besser abgeschnitten als von Beobachtern erwartet. Und das Beste: Oracle gilt als Indikator für die gesamte Softwarebranche. Kommt also Oracle mit guten Zahlen, muss man schon verdammt viel falsch gemacht haben, wenn man da nicht mithalten kann. So weit so gut. Oracle verdiente im ersten Quartal 42 Cents je Aktie, Analysten hatten mit einem Gewinn von 37 Cents je Papier gerechnet. Der Umsatz lag bei 7,59 Milliarden US-Dollar statt der erwarteten 7,32 Milliarden. Die Börse honorierte das Zahlenwerk mit einem nachbörslichen Plus von fast drei Prozent. Im nachbörslichen Handel wurde für das Papier 26,10 US-Dollar bezahlt, im offiziellen Börsenhandel waren es 25,37 US-Dollar.
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