Oracle: PeopleSofts "Poison Pill" kein Hindernis
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Sollte Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) die Genehmigung des Justice Departments für die Übernahme von PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) erhalten, so könne Oracle die Hürden der "Poison Pill" überwinden, die PeopleSoft als Notfallplan bei einer feindlichen Übernahme entworfen habe. Mit "Poison Pill" wird ein Notfallplan bezeichnet, bei dem Großaktionäre ihre Aktien an weitere Investoren verkaufen, um den Aktienbesitz möglichst breit zu streuen. Dadurch wird es für den feindlichen Akquisiteur schwieriger, eine absolute Mehrheit zu erlangen. Chuck Phillips, Oracles Executive Vice President, ist der Meinung, dass diese Hürde überwunden werden könne. Eine "Poison Pill" diene im Normalfall in der Realität nur dazu, sich Zeit zu kaufen, um einen neuen Preis auszuhandeln, so Phillips.
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