Analyse
16:48 Uhr, 19.02.2014

Oracle - Ganz klar bullisch

Ein kleines Verkaufsignal konnte Anfang Februar erfolgreich abgewendet werden. Die Oracle-Aktie wird wieder in Richtung der Jahreshochs geschoben, was eine weiter positive Entwicklung für 2014 ermöglicht.

Erwähnte Instrumente

  • Oracle Corp.
    ISIN: US68389X1054Kopiert
    Kursstand: 38,27 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Oracle Corp. - WKN: 871460 - ISIN: US68389X1054 - Kurs: 38,27 $ (NYSE)

Mit dem Ausbruch über die Hochs aus 2011 und 2013 hat die Oracle-Aktie größere Kaufsignale generiert, welche mit dem Rückfall unter die Hochs am 03.02. aber wieder in Frage gestellt wurden. Die Bullen ließen sich jedoch nicht verunsichern und zerrten die Aktie sofort wieder nach oben. Sie notiert erneut nahe der Jahreshochs.

Das Chartbild bleibt sehr bullisch, wobei die Aktie kurzfristig ausgehend vom Bereich des Jahreshochs nochmals zurücksetzen könnte. Letztlich dürfte die Rally aber fortgesetzt werden, oberhalb von 38,77 wäre Platz bis zunächst ca. 41,00 sowie langfristig zum Allzeithoch bei 46,47 $. Ein erneuter Rückfall per Tagesschluss unter 36,30 könnte eine weitere Abwärtskorrektur bis 34,50 - 34,70 $ ermöglichen. Erst unterhalb von 34,50 entstehen ernstzunehmende Verkaufsignale.

Kursverlauf vom 30.07.2013 bis 19.02.2014 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Oracle
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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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