Offene Immobilienfonds verjüngen Objektbestand
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Frankfurt (Fonds-Reporter.de) - Die Offenen Immobilienfonds haben ihren Objektbestand im vergangenen Jahr weiter verjüngt. Eine Auswertung des BVI Bundesverband Investment und Asset Management per 31. Dezember 2007 ergab, dass zwei Drittel der Immobilien jünger als drei Jahre sind. Die Vergleichswerte der Vorjahre lagen bei 63,6 Prozent (Ende 2006) und 61,6 Prozent (Ende 2005). Der hohe Anteil an jungen Fondsobjekten wirke sich günstig auf die Wertentwicklung Offener Immobilienfonds aus, da bei neueren Immobilien der Erhaltungsaufwand entsprechend niedriger ausfällt, erklärt der BVI.
Bei den Nutzungsarten der Liegenschaften in Offenen Immobilienfonds liegt der Schwerpunkt mit einem Anteil von 67,2 Prozent nach wie vor bei Büroimmobilien. Handel/Gastronomie erreichten 17,6 Prozent (Ende 2006: 17,2 Prozent). Hotel, Industrie und sonstige Nutzungsarten lagen zusammen bei 15,3 Prozent (14,6 Prozent per 31. Dezember 2006).
Im Schnitt halten die Offenen Immobilienfonds 31,5 Prozent ihrer Bestände in Deutschland und 68,5 Prozent im Ausland.
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