Ölpreis schießt deutlich nach oben
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Der OPEC-Beschluss zu einer Kürzung der Fördermengen und verschiedene Analystenkommentare, die die nach wie vor geringen Reserven der Vereinigten Staaten ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt hatten, haben den Ölpreis heute deutlich nach oben schießen lassen. In New York legte der Rohöl-Lieferkontrakt für November um satte 4,1 Prozent auf 28,24 Dollar pro Barrel zu. Oktober-Heizöl verteuerte sich sogar um 5,2 Prozent auf 74,52 Cents pro Gallone. Am meisten verteuerte sich unverbleites Benzin; hier muss man für die Gallone jetzt innerhalb eines Tages 6,9 Prozent mehr zahlen. Analysten sehen durch die gestiegenen Energiekosten schon eine Gefährdung der weltweiten Wirtschaftserholung, sofern dieser Trend auf dem Ölmarkt weiter anhalten sollte.
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