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12:48 Uhr, 06.09.2011

OECD: Verbraucherpreise im Juli etwas angestiegen

Paris (BoerseGo.de) – In den OECD-Staaten sind die Verbraucherpreise im Juli wieder etwas angestiegen. Die Inflation erhöhte sich im Monatsvergleich um 0,1 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr wurde sogar ein Anstieg von 3,1 Prozent registriert. Ökonomen hatten im Vorfeld der Daten mit stabilen Verbraucherpreisen im Monatsvergleich gerechnet.

Im Vergleich zum Vorjahr wurden die Schätzungen der Experten mit 3,1 Prozent getroffen. Dies teilte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris mit.

In Deutschland stieg die Jahresinflationsrate von 2,3 Prozent im Vormonat auf 2,4 Prozent an. In Frankreich sank sie von 2,1 Prozent auf 1,9 Prozent an. In den USA und Italien blieb sie mit 3,6 und 2,7 Prozent unverändert.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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