OECD-Frühindikator sinkt leicht
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Paris (BoerseGo.de) - Der wirtschaftliche Aufschwung in den OECD-Staaten hat im August einen leichten Dämpfer erhalten. Der Frühindikator CLI ging von 103,0 Punkten im Vormonat auf 102,9 Punkte zurück, wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Montag in Paris mitteilte.
In Deutschland haben sich derweil die Konjunkturaussichten laut OECD auf hohem Niveau weiter verbessert. Der OECD-Frühindikator stieg von 105,9 Punkten auf 106,0 Punkte, während für die Eurozone als Ganzes ein leichter Rückgang von 103,8 auf 103,7 verzeichnet wurde. Für die USA verschlechterte sich der CPI von 102,4 auf 102,3. Für Japan wurde ein Zuwachs von 103,0 auf 103,3 verzeichnet.
Laut OECD deutet sich für Kanada, Frankreich, Italien, Großbritannien, Brasilien, China und Indien eine Wachstumsabschwächung an. Für die USA hätten sich entsprechende Signale ebenfalls verstärkt. Für Deutschland, Japan und Russland sei hingegen mit einer Fortsetzung der gegenwärtigen Expansionsphase zu rechnen, so die OECD.
Vontobel - der StarPartner der Consorsbank.
Handelt Derivate von Vontobel außerbörslich ab 0 Euro Ordergebühr (zzgl. marktüblicher Spreads).
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.