Analyse
11:25 Uhr, 25.11.2025

NVIDIA weist Betrugsvorwürfe entschieden zurück

Der KI-Chipgigant hat in einem an Analysten verschickten Memo u.a. die Vorwürfe des Finanzbloggers und ehemaligen Hedgefondsmanagers Michael Burry gekontert.

Nach anhaltender Kritik u.a. durch Michael Burry hat NVIDIA in einem Analysten-Memo Vorwürfe rund um mutmaßlichen Bilanzbetrug entschieden zurückgewiesen.

Wurden wirklich 610 Mrd. USD an Betrug entdeckt?

Für Aufsehen hatte unter anderem der Artikel "The Algorithm That Detected a $610B Fraud" von Shanaka Anslem Perera gesorgt, der verschiedene Vorwürfe, die zuvor im Internet kursiert waren, zusammenfasste. Zu den Vorwürfen gehörte insbesondere, dass Kunden ihre Chips bei NVIDIA zunehmend auf Rechnung bestellten und die ausstehenden Kundenforderungen deshalb deutlich gestiegen seien. Zudem entfiel ein Großteil des Umsatzes im zurückliegenden Quartal auf wenige Großkunden, in die NVIDIA zum Teil selbst investiert hat. Dies stellt nach Ansicht von Kritikern eine Art zirkuläre Finanzierung dar, bei der NVIDIA Geld in Unternehmen steckt, die dann wiederum bei NVIDIA Chips bestellen.

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