Nürnberg ist gegen Fusion von GfK und TNS
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- GFK SEAktueller Kursstand:VerkaufenKaufen
Düsseldorf (BoerseGo.de) - In der Stadt Nürnberg wächst offenbar der Wiederstand gegen die Fusion von GfK und TNS. Die Stadt wolle nicht kampflos zusehen, wie die Zentrale des Marktforschers nach London umzieht, berichtet das "Handelsblatt". Der Stadtrat habe sich deshalb jetzt einstimmig gegen den Zusammenschluss ausgesprochen. Da die Stadt Nürnberg Mitglied im GfK-Verein, dem Mehrheitseigentümer der börsennotierten GfK SE, ist, sei das nicht nur ein symbolischer Akt. Die 571 Vereinsmitglieder werden dem Bericht zufolge in einer Woche über die Fusion abstimmen. Dabei gelte es noch lange nicht als sicher, dass sich eine Mehrheit für das Vorhaben findet.
Anfang der Woche hatte bereits die Nürnberger CSU erklärt, dass sie den Zusammenschluss aus Sorge um die Arbeitsplätze und um die Bedeutung des Standorts im neu formierten Konzern ablehnt.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.