NORMA - Prognosesenkung lässt die Aktie einbrechen
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- NORMA Group SE - WKN: A1H8BV - ISIN: DE000A1H8BV3 - Kurs: 37,200 € (XETRA)
NORMA Group SE senkt Ausblick und rechnet nun mit einer bereinigten EBIT-Marge für das Geschäftsjahr 2021 von mehr als 10 % (bisher: mehr als 12 %) und einer bereinigten EBITA-Marge von mehr als 11 % (bisher: mehr als 13 %). Umsatzprognose bestätigt.
Quelle: Guidants News
Als Ursache dafür werden die auf Grund der begrenzten Verfügbarkeit von Stahl und Kunststoffen gestiegenen Materialpreise genannt, was zu höheren Kosten führt. Die Anleger reagieren extrem nervös werfen die Papiere panisch auf den Markt.
Chart jetzt stark angeschlagen
Zuletzt hatte die Aktie die Unterkante der mehrmonatigen Seitwärtsbewegung sowie den EMA200 und die Aufwärtstrendlinie noch erfolgreich verteidigen können, heute werden diese wichtigen Chartelemente mit Schwung durchschlagen. Damit wechselt das Chartbild kurzfristig nun auf bärisch.
Die laufende Stop-Loss-Welle könnte noch für Abgaben bis 35,72 oder 34,00 - 34,60 EUR sorgen. Von dort aus wären dann technische Erholungen denkbar. Setzt sich der Verkaufsdruck aber weiter fort, liegt erst bei 30,50 - 31,00 EUR die nächste, größere Unterstützungszone. Bullische Signale ergeben sich jedoch erst bei einer Rückkehr über 39,50 und dann 42,00 - 42,50 EUR.
Fazit: Die Aktie ist ab jetzt uninteressant für steigende Notierungen, die Risiken weiterer Abgaben ist deutlich erhöht. Für neue Positionierungen müssten zumindest Bodenbildungstendenzen abgewartet werden. Von prozyklischen Kaufsignalen mit einer Rückkehr über 42 EUR ist das Papier zum jetzigen Zeitpunkt meilenweit entfernt.
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