Nordex steigert den Auslandsanteil
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Die Nordex AG, ein Hersteller von Windkraftanlagen, hat ihren Auslandsanteil gemessen am Umsatz im vergangenen Jahr deutlich gesteigert. Wie das Unternehmen mitteilte, wurden 62 % der Gesamterlöse im Ausland erzielt (Vj. 44 %). Mit rund 20 % der installierten Kapazität war Großbritannien die wichtigste Absatzregion außerhalb von Deutschland.
Aufgrund der Verunsicherung über die zukünftige Förderung der Windenergie in Deutschland und die wirtschaftliche Situation musste Nordex zur Jahresmitte Projektverzögerungen im Heimatmarkt verkraften. Zum Jahresende hat die Bundesregierung mit der Vorlage der EEG-Novelle jedoch wieder für mehr Planungssicherheit gesorgt. Der Auftragseingang habe daher in der zweiten Jahreshälfte wieder etwas zugenommen.
"Im laufenden Jahr wollen wir den Absatz auf unserem Heimatmarkt weiter stabilisieren. Gleichzeitig setzen wir unsere Exportanstrengungen fort. Denn der Marktrückgang von branchenweit fast 20 Prozent in Deutschland zeigt, dass wir weiterhin auf die Wachstumsmärkte im Ausland setzen müssen," so der Vorstandsvorsitzende Thomas Richterich.
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