Noch drei Bieter für Bayer-Tochter H.C. Starck
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Das Verfahren zum Verkauf der Bayer-Tochter H.C. Starck ist offenbar weit vorangeschritten. Die detaillierte Prüfung der Bücher (Due Diligence) laufe noch bis kommende Woche, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD). Es seien noch drei Bieter im Rennen um den Metallproduzenten, erfuhr die Zeitung aus Verhandlungskreisen. Dazu gehöre ein Konsortium aus den Finanzinvestoren Advent und Carlyle, die Beteiligungsgesellschaft Bain Capital sowie der belgische Metallkonzern Umicore.
Die endgültigen Gebote müssten bis Ende Oktober abgegeben werden. Der Kaufpreis werde voraussichtlich bei mehr als 1 Milliarde Euro liegen.
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