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Kommentar
16:10 Uhr, 26.05.2025

Nissan mobilisiert die letzten Reserven

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Der angeschlagene japanische Autohersteller will seine Unternehmenszentrale in Yokohama offenbar verkaufen und dann zurückleasen, wie die Tageszeitung Nikkei am Freitag berichtete. Mit diesem „Sale-and-Leaseback“ will das Management einen Erlös von 100 Mrd. Yen (rund 700 Mio. $) erzielen, um die laufende Restrukturierung zu refinanzieren. Nissan erklärte dazu nur, dass das Unternehmen alle Möglichkeiten zur Sanierung des Geschäfts prüfe. In einem Interview mit der „Financial Times“ hatten zwei ungenannte Nissan-Führungskräfte im November 2024 erklärt, das Unternehmen habe noch „12 bis 14 Monate Zeit, um zu überleben“.

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