Nachricht
10:37 Uhr, 02.11.2011

Nintendo mit Aufwärtspotenzial von 18,7% - Kursziel erhöht - "Outperform"

Erwähnte Instrumente

Sydney (BoerseGo.de) – Die Analysten der australischen Investmentbank Macquarie haben die Aktien des japanischen Unterhaltungselektronikkonzerns Nintendo in einer neuen Analyse von „Neutral“ auf „Outperform“ angehoben. Das Zwölfmonatskursziel erhöhen die Macquarie-Experten aber von 11.400 auf 14.200 Yen (nach der Price to Book-Methode). Aktuell notiert das Papier auf einem Niveau von 11.960 Yen. Dies ergibt ein Aufwärtspotenzial von 18,7 Prozent.

Der Umsatz dürfte den Schätzungen von Macquarie zufolge von 758,2 Milliarden Yen im Jahr 2012 auf 993,6 Milliarden Yen im Folgejahr fallen. Das Betriebsergebnis (Ebit) wird im Jahr 2012 mit 0,7 Milliarden und im Jahr 2013 mit 43,7 Milliarden Yen gesehen. Das Ergebnis je Aktie erwarten die Macquarie-Analysten in den Fiskaljahren 2012 bis 2013 bei minus 211 Yen im Jahr 2012 und 233,5 Yen im Jahr 2013. Die Dividendenschätzung lautet auf 100 Yen im Jahr 2012 und 120 Yen im Jahr 2013.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten