Analyse
14:44 Uhr, 25.10.2013

Nikkei - Jetzt wird es brenzlig

Der Nikkei entfernt sich in dieser Woche deutlich von der Buytrigger-Marke auf der Oberseite bei 14.950 Punkten. Zwar war ein Rücksetzer einkalkuliert worden, aber maximal bis zum EMA50 bei 14.200 Punkten. Mit den heutigen Kursverlusten notiert der Nikkei deutlich unter dieser Marke.

Erwähnte Instrumente

  • Nikkei225
    ISIN: XC0009692440Kopiert
    Kursstand: 14.215,00 Punkte (Deutsche Bank Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Nikkei225 - WKN: 969244 - ISIN: XC0009692440 - Kurs: 14.215,00 Punkte (Deutsche Bank Indikation)

Der Nikkei entfernt sich in dieser Woche deutlich von dem Buytrigger auf der Oberseite bei 14.950 Punkten. Zwar war ein temporärer Rücksetzer einkalkuliert worden, aber maximal bis zum EMA50 bei 14.200 Punkten. Mit den heutigen Kursverlusten notiert der Nikkei deutlich unter dieser Marke und nimmt somit wieder Anlauf auf die untere Begrenzung des großen Konsolidierungsdreiecks.

Der Marke von 13.750 Punkten kommt jetzt große Bedeutung zu. Bricht der Nikkei auch durch diese Unterstützung, würde eine Stopploss-Welle bis zum Zwischentief bei 13.188 Punkten drohen. Zudem wäre dann auch das Dreieck zunächst bearish auf der Unterseite aufgelöst. Erst über dem Hoch aus dieser Woche bei 14.799 Punkten würde sich die Lage wieder entspannen. Über dem Hoch bei 14.950 Punkten wiederum wäre ein Kaufsignal aktiviert.

Insgesamt hat sich das Bias von leicht bullish auf neutral verschlechtert, es gilt die nächsten Kursmuster abzuwarten.

Kursverlauf vom 19.04.2013 bis 25.10.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

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