Nikkei-Bullen, bitte warten - oder doch nicht?
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Laut Analyse von HSBC verhindert eine äußerst massive Widerstandszone im Bereich von 11.186 bis 11.433 Punkten weitere Kursanstiege des Nikkei225-Index. Heute beschloss der japanische Leitindex den Handel mit 0,9 Prozent im Minus bei 10.972,60 Punkten.
Beispiel: Commerzbank-Turbo Call-Nikkei225, OpenEnd, Basis 9426,91, SL 9585, BZV 0,01, akt. Quote 15,41 - 15,71 Euro, ISIN DE0001661718
Laut technischen Indikatoren steht einem weiteren Kursanstieg nicht viel im Weg. Die Stochastik hat ein Kaufsignal generiert und befindet sich genau wie der RSI noch weit vom überkauften Bereich entfernt, der MACD steht ganz kurz davor, ein Kaufsignal zu generieren. Dennoch sollte mit dem Aufbau von Long-Positionen erst nach dem Überwinden der Widerstandszone begonnen werden.
Wer dennoch jetzt schon auf steigende Nikkei225-Kurse spekulieren will, könnte bereits einen kleinen Teil seines Portfolios in den Turbo-Call mit Stopp-Marke 9585 Punkte investieren.
Aus charttechnischer Sicht sollte der Markt bis zu einem Indexstand von 9614 Punkten gut abgesichert sein.
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