Kommentar
11:00 Uhr, 31.03.2025

NFT-Handel um 93 Prozent eingebrochen

Der NFT-Markt ist geradezu kollabiert, digitale Kunst zum Ladenhüter geworden. Ein Bericht zeigt das Ausmaß der Verwüstung.

  • Vom Markthype während der Corona-Pandemie ist wenig geblieben. Der Handel mit NFTs ist seither rapide eingebrochen.
  • Einem Bericht von Dappradar zufolge ist das Handelsvolumen von Kunst-NFTs seit den Rekordständen im Jahr 2021 um 93 Prozent gefallen, von ehemals 2,9 Milliarden US-Dollar auf 197 Millionen US-Dollar in 2024.
  • Eine Trendwende zeichnete sich auch im ersten Quartal dieses Jahres nicht ab. Das Handelsvolumen zwischen Januar und März betrug gerade mal 24 Millionen US-Dollar.
  • Der Wertverfall von Kunst-NFTs ist beträchtlich. 2022 fielen die Preise bereits um 39 Prozent, “bevor sie 2023 mit 475 US-Dollar ihren Tiefpunkt erreichten”, heißt es in dem Bericht.
  • Die schwindende Nachfrage treffe zudem auf immer weniger aktive Händler. Deren Anzahl sei im ersten Quartal 2025 um 96 Prozent gefallen. Ein Minus, das auch die 20 meistgehandelten Art-NFT-Sammlungen zu verzeichnen hätten.
  • Das Fazit fällt entsprechend nüchtern aus: “Kunst-NFTs sind zwar nach wie vor relevant, aber ihre Popularität und Marktaktivität sind deutlich zurückgegangen, sodass viele Künstler mit Herausforderungen und Marktunsicherheit konfrontiert sind”.

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