News Corp.: Aktie bleibt unter Druck
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Die Aktei der News Corporation blieb heute erneut unter Druck. Die Ankündigung des Unternehmens, an US-Investoren Aktien mit erweitertem Stimmrecht, sogenannte "Super-Voting-Shares" auszugeben, um damit die Dominanz großer australischer und amerikanischer Pensionsfonds zu schmälern. Deren Stimmrechte würden durch diesen Schritt verwässert werden.
Bereits vor einiger Zeit hatten zudem Standard & Poors bekannt gegeben, die Aktie könne nicht gleichzeitig im australischen S&P/ASX 200 und im amerikanischen S&P 500 gelistet bleiben, wenn das Unternehmen seinen Stammsitz in die USA verlege. Auch die Gerüchte, dass der Medienriese seinen Anteil an Fox Entertainment ausweiten oder die Filmgesellschaft sogar ganz übernehmen wolle, reißen nicht ab.
In Frankfurt rutschten die Titel des Medienriesen heute um weitere 4,55 Prozent nach unten auf 6,30 Euro.
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