Neue Milliardenlöcher bei der HRE?
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Berlin (BoerseGo.de) - Bei der verstaatlichten Immobilienbank Hypo Real Estate gibt es offenbar neue Milliardenlöcher. Wie der "Tagesspiegel am Sonntag" unter Berufung auf die Bundesbank berichtete, stehen in den Büchern der HRE "unrealisierte Verluste" in Höhe von 16,3 Milliarden Euro. Dabei handelt es sich offenbar um "stille Lasten", die aus der Differenz zwischen aktuellem Marktwert und Buchwert gehaltener Finanzprodukte resultieren. Würden die Verluste realisiert, beliefe sich der Eigenkapitalbedarf der HRE auf 26 Milliarden Euro, so der "Tagesspiegel am Sonntag". Ein Sprecher der HRE bezeichnete den Bericht laut Nachrichtenagentur AFP als "nicht realistisch", da man nicht vorhabe, die gehaltenen Finanzprodukte zum aktuellen Marktwert zu verkaufen. Ein konkreter Kapitalbedarf lasse sich deshalb aus den stillen Lasten nicht ableiten.
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