Analyse
20:44 Uhr, 27.09.2019

NASDAQ100 - Das sieht nicht gut aus

Die Aktienkurse chinesischer Internetaktien, die an den US Aktienmärkten als ADRs gelistet sind, verlieren heute deutlich. Aber auch Aktien wie Amazon und Facebook brechen nach unten weg.

Erwähnte Instrumente

  • Nasdaq-100
    ISIN: US6311011026Kopiert
    Kursstand: 7.663,01 Pkt (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Amazon
    ISIN: US0231351067Kopiert
    Kursstand: 1.720,490 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 7.663,01 Pkt (NASDAQ)
  • Amazon - WKN: 906866 - ISIN: US0231351067 - Kurs: 1.720,490 $ (NASDAQ)

Der Nasdaq100 verliert am vorletzten Handelstag dieses Quartals deutlich und beginnt seine Aufwärtstrendlinie seit Anfang dieses Jahres nach unten zu brechen. Das bedeutet aus charttechnischer Sicht nicht, dass zwangsläufig ein großer Abwärtstrend entstehen muss, aber eine nun doch relevante Korrektur wird möglich. Unter 7.400 Punkten dürften die Stoplossabsicherungen taktisch ausgerichteter Marktteilnehmer liegen. Sollte der Index darunter fallen, würden diese Absicherungen ausgelöst werden.

Solche Nachrichten, wie die von vorhin, werden nicht geleaked, wenn die Verhandlungen USA vs China gut verlaufen würden:

Märkte rutschen ab: Trump will Investitionen in China erschweren

Nasdaq-100
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Der Aktienkurs von Amazon gibt den EMA50 auf Wochenbasis (blau), der seit Jahresbeginn alle Korrekturen hat beenden können auf. Der Kurs fällt nach unten durch.

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Die Plattform, - made in Germany -, hat durchschnittlich monatlich 138.000 Unique User. Insgesamt hat die Plattform 583.300 Follower, Stand Q1/2019.

Amazon.com Inc.
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    Nasdaq
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  • Harald Weygand
    Harald Weygand Head of Trading
    22:59 Uhr, 27.09.2019
  • Dr. Bull
    Dr. Bull

    *angebrannt

    22:56 Uhr, 27.09.2019
  • Dr. Bull
    Dr. Bull

    Noch ist nichts abgebrannt, aber ich denke, dass es im Oktober unter 7400 geht. Und dort sammle ich wieder ein.

    22:30 Uhr, 27.09.2019
  • wizardmw
    wizardmw

    Ach easy, einfach weiter kaufen, wie immer.... Die Totenbanken, ähm Notenbanken werden die Märkte weiter mit Geld zu schei.........der Bullenmarkt wird niemals enden. Hätten doch die Notenbanken schon früher verstanden, wie man sich den ewig währenden Aufschwung drucken kann.....Im Ernst ... einfach weiter zu kaufen, wenn es knallt, sind nicht nur die Gewinne weg, also Party bis zum Ende....

    22:05 Uhr, 27.09.2019
  • SilverSurfer
    SilverSurfer

    Und ich sagte noch vor ein paar Wochen, fragen Sie mal besser Herrn Tiedje, der sieht das bestimmt anders mit der Amazon...

    21:05 Uhr, 27.09.2019

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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