Münchener Rück verhandelt nicht mit UniCredito
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück AG verhandelt nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters nicht über eine Vertriebskooperation mit der italienischen Großbank UniCredito. Die Zusammenarbeit der Münchener-Rück-Tochter Ergo mit der HVB, an der die Münchener Rück 18 Prozent der Anteile hält, bleibe von der Übernahme der Bank durch UniCredito aber unberührt, hieß es unter Berufung auf den Vorstandsvorsitzenden Nikolaus von Bomhard. "Das war uns wichtig, und das ist so".
Er fügte außerdem hinzu, dass man für Gespräche mit UniCredito bereit stehe, falls ein Partner der italienischen Bank für den Versicherungsvertrieb ausscheiden sollte.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.