MS Astor - Investition in die Hochseekreuzschifffahrt
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Ende März 2006 startet der Münchener Finanzdienstleister Premicon AG die Platzierung des geschlossenen Fonds MS "Astor". Es handelt sich dabei um das erste Anlageobjekt der Münchner im Bereich der Hochseekreuzschifffahrt. Anleger investieren beim mittlerweile vierzehnten Fonds der Premicon in den Hochseekreuzer MS "Astor".
Mit dem Investitionsgegenstand haben sich die Experten nach eigenen Angaben ein Anlageobjekt gesichert, welches den Zeichnern attraktive Renditen verspricht: Während der Laufzeit von 12 Jahren steigert sich die kalkulierte Ausschüttungsrate von anfangs 11 auf 26 Prozent p.a. Das benötigte Eigenkapital beläuft sich auf knapp 20 Millionen Euro. Interessierte Anleger können sich mit einer Mindestsumme von 20.000 Euro zzgl. Agio beteiligen.
Die Besonderheit des Angebots liege in der einmaligen Kombination aus Schiff und momentaner Marktsituation. "Der Hochseekreuzfahrtmarkt ist seit vielen Jahren einer der attraktivsten Wachstumsmärkte im Touristiksektor. In den letzten Jahren haben sich vor allem die kleineren Schiffe der deutschen Anbieter durch starke Passagierzuwächse ausgezeichnet", erklärt Alexander Nothegger, Vorstand der Premicon AG. Die Gesamtzahl der Passagiere habe sich zwischen 1996 und 2004 um über 130 Prozent erhöht. 2004 sei der Gesamtmarkt um 8,5 Prozent gewachsen.
"Der Trend im Hochseekreuzfahrtgeschäft geht immer weiter weg von den riesigen Schiffen. Die Passagiere suchen nach individuellen Angeboten auf Schiffen wie der MS "Astor", beschreibt Nothegger die aktuelle Marktsituation.
Hierin liege auch ein besonderer Reiz dieses Anlageobjektes. Der Neubau solcher Schiffe sei derzeit finanziell nicht sinnvoll zu realisieren. Schiffe wie die MS "Astor" seien daher sehr gefragt und rar.
Ein großer Vorteil für die Anleger sei auch, dass bereits vor Auflage des Fonds die erforderlichen Charterverträge mit der zypriotischen Rivertree Property Ltd. und dem deutschen Reiseveranstalter Transocean Tours Touristik geschlossen wurden. Der Bare-Boat- Chartervertrag laufe über acht Jahre mit einer Verlängerungsoption um zwei mal zwei Jahre zugunsten der Schiffsgesellschaft. Somit seien mögliche Auslastungs- und Betriebskostenrisiken für den Anleger für diese Zeit ausgeschlossen.
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