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08:01 Uhr, 31.10.2024

MORNING BRIEFING - USA/Asien

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DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

DONNERSTAG: In Singapur bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Diwali" geschlossen.

+++++ TAGESTHEMA +++++

Microsoft ist mit einem starken Wachstum in seinem Cloud-Computing-Geschäft in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der Umsatz des Azure-Cloud-Geschäfts des US-Software-Riesen kletterte im Berichtsquartal per Ende September um 33 Prozent und übertraf damit die Erwartungen. Das deutet darauf hin, sich Microsofts hohe Investitionen in künstliche Intelligenz (KI) auszahlen. Der Gesamtumsatz legte um 16 Prozent auf 65,6 Milliarden US-Dollar zu. Analysten hatten mit einem Umsatz von 64,57 Milliarden Dollar gerechnet. Unterm Strich verdiente Microsoft mit 24,7 Milliarden Dollar 11 Prozent mehr als vor einem Jahr. Auch das ist mehr, als Analysten mit im Mittel 23,15 Milliarden Dollar erwartet hatten. Für das laufende Quartal per Ende Dezember stellte Microsoft einen Umsatz von 68,1 bis 69,1 Milliarden Dollar in Aussicht. Dabei geht Microsoft davon aus, dass sich das Wachstum von Azure leicht auf 31 bis 32 Prozent verlangsamt. CFO Amy Hood führt diese Verlangsamung zum Teil auf die Notwendigkeit zurück, die Cloud-Computing-Kapazitäten auszubauen, um die KI-Nachfrage zu befriedigen. Microsoft gehört dank seiner engen Beziehung zum ChatGPT-Entwickler OpenAI zu den größten Gewinnern im Rennen um die KI. Das Unternehmen hat die Technologie des Startups in eine Reihe von Produkten mit der Bezeichnung Copilot eingebunden, bei denen es sich um KI-Assistenten handelt, die in wichtige Anwendungen wie der Arbeitsplatzsoftware Microsoft 365 integriert werden können. Microsoft hat in den vergangenen Jahren die Ausgaben für Rechenzentren und andere Infrastrukturen massiv erhöht, um die steigende KI-Nachfrage zu bedienen. Wie der Konzern mitteilte, betrugen die Investitionsausgaben nach 13,9 Milliarden Dollar im vorangegangenen Quartal 14,9 Milliarden Dollar im Berichtsquartal und damit 50 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des vorherigen Geschäftsjahres.

++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

11:30 US/Merck & Co Inc, Ergebnis 3Q

12:00 US/Uber Technologies Inc, Ergebnis 3Q

12:00 US/Conocophillips, Ergebnis 3Q

13:00 US/Mastercard Inc, Ergebnis 3Q

21:02 US/Intel Corp, Ergebnis 3Q

21:05 US/Amazon.com Inc, Ergebnis 3Q

21:30 US/Apple Inc, Ergebnis 4Q

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- US 
    13:30 Arbeitskostenindex 3Q 
          PROGNOSE:   +0,9% gg Vq 
          2. Quartal: +0,9% gg Vq 
 
    13:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 230.000 
          zuvor:    227.000 
 
    13:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen September 
          Persönliche Ausgaben 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          Persönliche Einkommen 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          PCE-Preisindex / Gesamtrate 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,1% gg Vj 
          zuvor:    +0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj 
          PCE-Preisindex / Kernrate 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,6% gg Vj 
          zuvor:    +0,1% gg Vm/+2,7% gg Vj 
 
    14:45 Index Einkaufsmanager Chicago Oktober 
          PROGNOSE: 46,8 
          zuvor:    46,6 
 

+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

INDEX                         Stand  +/- % 
E-Mini-Future S&P-500      5.814,75  -0,6% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  20.359,00  -0,9% 
Nikkei-225                39.081,25  -0,5% 
Hang-Seng-Index           20.397,99  +0,1% 
Kospi                      2.556,15  -1,5% 
Schanghai-Composite        3.277,12  +0,3% 
S&P/ASX 200                8.160,00  -0,2% 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

OSTASIEN (VERLAUF)

Die Börsen neigen Schwäche - auch Technologiewerte, nachdem die Kurse von Meta Platforms und Microsoft nach ihren Geschäftsausweisen nachbörslich in den USA jeweils über 3 Prozent verloren haben. Bereits im regulären Handel hatte der US-Technologiesektor etwas nachgegeben. In Singapur ruht das Geschäft wegen eines Feiertages, in Tapeih wegen eines Wirbelsturms. Der Yen zieht nach der Entscheidung der japanischen Notenbank, die Zinsen unverändert zu lassen, etwas an, was den Aktienmarkt tendenziell bremst. Auf die politischen Unwägbarkeiten mit der unsicheren Regierungsbildung nach der Wahl in Japan ging sie kaum ein. Darauf hatten einige Marktteilnehmer gesetzt und auf eine taubenhafte Tonlage gehofft. Der Ausblick schlage aber einen eher falkenhaften Ton an, kommentiert ein Analyst. In China haben die Indizes mit konjunkturellen Hoffnungsschimmern ins Plus gedreht. Die Stimmung in der chinesischen Industrie und in der Dienstleisungsbranche ist im Oktober gestiegen. Im Automobilsektor geben BYD nach dem Geschäftsausweis 3,9 Prozent ab. Geely Automobile büßen 3,1 Prozent ein. In Südkorea verliert der Kospi. Nordkorea heizt die Spannungen erneut mit einem Raketentest an. Samsung Electronics steigt um 1,2 Prozent. Der Elektronikriese hat im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang in seinem Halbleitergeschäft verbucht. Auf Konzernebene legte der Nettogewinn aber stärker als erwartet zu. Dazu stellte die Gesellschaft Fortschritte bei einem großen Liefervertrag im Halbleitergeschäft in Aussicht.

US-NACHBÖRSE

Microsoft und Meta Platforms nehmen mehr und mehr Geld in die Hand, um verstärkt in KI-Datenzentren zu investieren. Doch Anleger sehen diese Entwicklung eher skeptisch. Microsoft setzte insgesamt mehr um und verdiente auch mehr als erwartet. Allerdings sagte der Konzern ein nachlassendes Cloud-Wachstum voraus, der Kurs sank um 3,7 Prozent. Meta Platforms ermäßigten sich um 3,2 Prozent - trotz eines Rekordumsatzes im dritten Quartal. Allerdings wuchs das Geschäft mit Digitalanzeigen etwas langsamer als zuvor. Amgen verbuchte einen bereinigte Gewinn je Aktie über Markterwartung. Der Kurs kletterte um 1 Prozent. Ebay stürzten um 7 Prozent ab. Die Online-Handelsplattform enttäuschte mit dem Umsatzausblick, die Drittquartalszahlen überzeugten dagegen. Der neue Starbucks-CEO Brian Niccol bereitet mehrere Schritte vor, um das Unternehmen stark umzubauen. Die Kaffeehauskette verzeichnete ein enttäuschendes Quartal - aber das wussten Anleger bereits. Der Kurs gewann 0,4 Prozent. Etsy (+7,3%) glänzte mit der Umsatzentwicklung und erfreute mit einem Aktienrückkauf. Root kehrte in die Gewinnzone zurück, der Kurs schoss um über 80 Prozent nach oben. Nextracker kletterten nach einem angehobenen Ausblick um 16,4 Prozent.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt        +/- %     absolut  +/- % YTD 
DJIA                42.141,54        -0,2%      -91,51     +11,8% 
S&P-500              5.813,67        -0,3%      -19,25     +21,9% 
Nasdaq-Comp.        18.607,93        -0,6%     -104,82     +24,0% 
Nasdaq-100          20.387,70        -0,8%     -162,95     +21,2% 
 
                     Mittwoch  Dienstag 
Umsatz NYSE (Aktien)  934 Mio    892 Mio 
Gewinner                1.437        899 
Verlierer               1.339      1.907 
Unverändert                83         59 

Etwas leichter - Vor US-Arbeitsmarktbericht am Freitag und der Präsidentschaftswahl sowie der Notenbanksitzung agierten die Anleger weiter vorsichtig. Eine Indikation lieferte der ADP-Bericht, laut dem im privaten Sektor im Oktober in den USA deutlich mehr Stellen geschaffen wurden als gedacht. Dagegen fiel das BIP-Wachstum im dritten Quartal leicht unter der Erwartung aus. Der ADP-Bericht sprach somit eher gegen, das BIP-Wachstum für Zinssenkungen der US-Notenbank. Alphabet gewannen 2,9 Prozent, nachdem Umsatz und Gewinn im dritten Quartal erneut kräftig gesteigert werden konnten und die Erwartungen übertroffen wurden. Um 10,6 Prozent steil abwärts ging es für AMD. Zwar fielen die Quartalszahlen gut aus, allerdings wurde der Ausblick als etwas schwächer als erwartet wahrgenommen. Visa übertraf mit seinen Zahlen die Prognosen, der Kurs legte um 2,9 Prozent zu. Eli Lilly knickten um 6,3 Prozent ein, nachdem der Arzneimittelhersteller die Erwartungen der Analysten verfehlt und seine Prognose gesenkt hatte. Caterpillar bekam die Schwäche in der Bau- und Rohstoffbranche zu spüren und verfehlte die Erwartungen. Der Kurs büßte 2,1 Prozent ein. GE Healthcare Technologies (+2,3%) schnitt im Berichtsquartal gut ab. Abbvie (+6,4%) übertraf die Erwartungen und hob den Ausblick an. Kraft Heinz (-3%) verdiente zwar mehr als erwartet, der Umsatz gab aber stärker nach als geschätzt und der Ausblick ist nun pessimistischer. Super Micro Computer brachen um rund 33 Prozent ein. Hier verunsicherte stark, dass die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young nicht mehr für das Unternehmen tätig sein wollen, weil man sich nicht auf die Aussagen des Managements und des Rechnungsprüfungsausschusses verlassen könne.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite     Bp zu VT  Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre                  4,17         +7,4        4,10      -25,1 
5 Jahre                  4,15         +6,5        4,08       14,5 
7 Jahre                  4,21         +4,5        4,16       23,7 
10 Jahre                 4,28         +2,8        4,25       40,3 
30 Jahre                 4,49         +0,5        4,49       52,3 
 

Die Renditen stiegen deutlicher, nachdem der ADP-Arbeitsmarktbericht eine robuste Lage am Arbeitsmarkt vermittelt hatte, während zugleich das schwächer als erwartete US-BIP-Wachstum nur einen kleinen Dämpfer für die Zinssenkungserwartungen brachte.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 31, 2024 03:01 ET (07:01 GMT)

+++++ DEVISENMARKT +++++

DEVISEN          zuletzt        +/- %      00:00  Mi, 8:30 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,0853        -0,0%     1,0858        1,0821   -1,7% 
EUR/JPY           165,19        -0,7%     166,43        165,97   +6,2% 
EUR/GBP           0,8365        -0,2%     0,8380        0,8320   -3,6% 
GBP/USD           1,2975        +0,1%     1,2957        1,3007   +1,9% 
USD/JPY           152,21        -0,7%     153,28        153,33   +8,0% 
USD/KRW         1.380,88        +0,1%   1.379,43      1.383,69   +6,4% 
USD/CNY           7,1230        -0,0%     7,1243        7,1434   +0,3% 
USD/CNH           7,1308        +0,0%     7,1278        7,1405   +2,0% 
USD/HKD           7,7719        +0,0%     7,7717        7,7706   -0,5% 
AUD/USD           0,6575        +0,1%     0,6571        0,6559   -3,4% 
NZD/USD           0,5977        +0,1%     0,5971        0,5973   -5,4% 
Bitcoin 
BTC/USD        72.198,85        -0,2%  72.378,50     72.279,60  +65,8% 
 

Der Dollar gab nach, was eher einer Euro-Stärke zuzuschreiben war, nachdem die EZB-Zinssenkungshoffnungen von deutlicher als gedacht gestiegenen Verbraucbherpreisen in Deutschland, aber auch in Spanien einen Dämpfer erhalten hatten. Ebenso von stärker als geschätzt ausgefallenen BIP-Daten aus der Eurozone. Der Euro stieg auf 1,0857 Dollar.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settlem.      +/- %       +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          69,03        68,61      +0,6%         +0,42   -2,4% 
Brent/ICE          73,00        72,55      +0,6%         +0,45   -2,6% 
 

Für die Ölpreise ging es deutlicher nach oben um rund 2 Prozent, nachdem ein Rückgang der US-Ölvorräte gemeldet worden war. Marktteilnehmer verwiesen ferner auf Berichte, wonach die Opec+ ihre geplante Fördermengenerhöhung verschieben könnte.

METALLE

METALLE          zuletzt       Vortag      +/- %       +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     2.780,78     2.787,67      -0,2%         -6,89  +34,8% 
Silber (Spot)      33,68        33,78      -0,3%         -0,09  +41,7% 
Platin (Spot)   1.006,65     1.011,63      -0,5%         -4,97   +1,5% 
Kupfer-Future       4,36         4,35      +0,1%         +0,01  +10,3% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis markierte erneut ein Rekordhoch. Die Feinunze zeigte sich 0,5 Prozent höher bei 2.788 Dollar. Hauptgrund für den jüngsten Anstieg sei die Unsicherheit über den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen zu sein, hieß es.

+++++ MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 20.00 UHR +++++

GELDPOLITIK JAPAN

Die japanische Notenbank hat ihre Geldpolitik wie erwartet unverändert belassen. Der der Leitzins liegt weiterhin bei 0,25 Prozent. Die Notenbank hatte den Zins im Juli angehoben. Der geldpolitische Rat erwartet, dass die Inflation in den kommenden Jahren nahe dem Notenbankziel von 2 Prozent bleiben wird. Die Kernrate bei den Verbraucherpreisen dürfte im laufenden Fiskaljahr bis Ende März 2025 auf 2,5 Prozent steigen und um jeweils 1,9 Prozent in den folgenden zwei Jahren.

KONJUNKTUR JAPAN

Japans Industrieproduktion hat sich im September erholt. Allerdings zeigten die Einzelhandelsumsätze Schwächeanzeichen, was in Anbetracht der zunehmend unklaren Nachfrageaussichten durchwachsene Signale für die Wirtschaft liefert. Die Industrieproduktion stieg im September um 1,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. In einer Umfrage des Datenanbieters Quick wurde ein Anstieg von 1,0 Prozent erwartet, während im August ein Rückgang von 3,3 Prozent verzeichnet wurde. Den Daten zufolge rechnen die Unternehmen im Oktober mit einem Produktionsanstieg von 8,3 Prozent gegenüber dem Vormonat.

KONJUNKTUR CHINA

Die Stimmung in der chinesischen Industrie ist im Oktober nach offiziellen Angaben gestiegen. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich auf 50,1 (September: 49,8). Ökonomen hatten einen Stand von 50,0 Punkten prognostiziert. In der Dienstleistungsbranche hat sich die Lage im Oktober aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor stieg auf 50,2 (Vormonat: 50,0) Punkte.

META PLATFORMS

hat im dritten Quartal einen Rekordumsatz eingefahren. Allerdings wuchs das Geschäft mit Digitalanzeigen etwas langsamer als im Vorquartal. Der Konzern, zu dem Facebook, Instagram und Whatsapp gehören, kündigte weiter massive Investitionen an, vor allem in KI. Der Umsatz stieg um 19 Prozent auf 40,6 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten 40,2 Milliarden erwartet. Im vierten Quartal rechnet Meta mit einem Umsatz von 45 bis 48 Milliarden Dollar. Der Konsens stand zuletzt bei einem Umsatz von 46,2 Milliarden Dollar. Meta kündigte an, ihre Investitionen - vor allem in KI - im kommenden Jahr deutlich zu steigern.

SAMSUNG ELECTRONICS

hat im dritten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang in seinem Halbleitergeschäft verbucht. Der Konzern hatte gerade bei günstigeren Chips mit der starken Konkurrenz aus China zu kämpfen. Auf Konzernebene legte der Nettogewinn dagegen stärker als erwartet zu. Umsatz und operatives Ergebnis lagen im Rahmen der bereits im Oktober gemeldeten vorläufigen Zahlen. Der Nettogewinn kletterte um 73 Prozent zum Vorjahr auf 10,1 Billionen Won. Im Vergleich zum Vorquartal betrug der Anstieg 2,6 Prozent. Analysten hatten mit 8,6 Billionen gerechnet. Der Umsatz legte um 17 Prozent auf knapp 80 Billionen Won zu.

BOOKING HOLDINGS

hat im dritten Quartal mehr verdient als erwartet, was auf einen Anstieg der gebuchten Übernachtungen und der Reisebuchungen zurückzuführen ist. Das Online-Reiseunternehmen meldete einen Gewinn von 2,52 Milliarden Dollar bzw. 74,34 Dollar pro Aktie verglichen mit 2,51 Milliarden Dollar bzw. 69,80 Dollar pro Aktie im Vorjahresquartal. Der bereinigte Gewinn pro Aktie betrug 83,89 Dollar und übertraf damit die prognostizierten 77,20 Dollar. Der Umsatz stieg um 9 Prozent auf 8 Milliarden Dollar. Analysten hatten 7,64 Milliarden gerechnet.

STARBUCKS

Der neue CEO Brian Niccol bereitet mehrere Schritte vor, um das Unternehmen stark umzubauen. Starbucks verzeichnete ein enttäuschendes Quartal - aber das wussten Anleger bereits. Die endgültigen Ergebnisse stimmten mit den vorläufigen Zahlen überein.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/gos/flf

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