MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
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DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
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+++++ TAGESTHEMA +++++
Henkel (7:30 Uhr) dürfte am Jahresende beim Umsatzwachstum und bei der EBIT-Marge komfortabel in der Zielspanne gelandet sein, beim Umsatz sogar in der oberen Hälfte. Das im November zum zweiten Mal angehobene Ziel für den Gewinn je Vorzugsaktie hat Henkel jedoch wohl leicht verfehlt. Dennoch dürfte eine kleine Steigerung bei der Dividende drin sein. Pläne für das 2023 neu entstandene Mega-Segment Consumer Brands stehen 2024 im Fokus. Das Segment hat Potenzial für weitere Margenverbesserungen. Das konjunkturabhängige Klebstoffsegment Adhesive Technologies leidet weiterhin unter gedämpfter Nachfrage. Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen für das Gesamtjahr 2023 (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, organisches Wachstum und EBIT-Marge in Prozent, Bilanzierung nach IFRS):
PROG PROG PROG GESAMTJAHR Gj23 ggVj Zahl Gj22 Umsatz Konzern 21.461 -4% 15 22.397 - Adhesive Technologies 10.721 -5% 14 11.242 - Consumer Brands 10.564 -3% 14 10.928 Organisches Wachstum Konzern 4,3 -- 13 8,8 - Adhesive Technologies 3,1 -- 13 13,2 - Consumer Brands 6,0 -- 12 3,9 EBIT bereinigt 2.577 +11% 15 2.319 EBIT-Marge bereinigt 12,0 -- 15 10,4 Ergebnis nach Steuern/Dritten ber 1.833 +10% 15 1.664 Ergebnis je Vorzugsaktie ber 4,36 +12% 14 3,90 Ergebnis nach Steuern/Dritten 1.472 +17% 14 1.259 Ergebnis je Vorzugsaktie 3,51 +19% 13 2,95 Dividende je Vorzugsaktie 1,90 +3% 14 1,85
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
07:25 CH/Schweizerische Nationalbank (SNB), ausführliches Jahresergebnis
07:30 DE/Sixt SE, ausführliches Jahresergebnis (10:00 BI-PK)
+++++ INDEX-ÄNDERUNGEN +++++
Die Aktie von Bayer steigt aus dem Stoxx-50 ab und wird durch Unicredit ersetzt. Das hat der Index-Betreiber Stoxx bekannt gegeben. Die Maßnahme wird zum 18. März wirksam. Zudem wird die Aktie von Encavis im Zuge der regulären Quartalsüberprüfung der Indizes aus dem Stoxx-600-Index genommen. Daneben müssen weitere sechs Aktien aus Europa den Index verlassen, sieben werden dafür neu aufgenommen. Die Index-Änderungen werden ebenfalls zum Handelsstart am 18. März umgesetzt. Nachfolgend eine Auflistung der Änderungen:
+ STOXX-50 AUFNAHME - Unicredit ENTNAHME - Bayer + STOXX-600 AUFNAHME - Unipol Gruppo - Cargotec Corporation - Comet Holding - Ipsos - Hemnet - Easyjet - Inficon ENTNAHME - Harbour Energy - Dowlais Group - Billerud - Embracer Group - Encavis - Immobiliaria Colonial Socimi - Watches of Switzerland
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- CH 08:30 Verbraucherpreise Januar PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+1,1% gg Vj zuvor: +0,2% gg Vm/+1,3% gg Vj
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 17.775,00 +0,0% E-Mini-Future S&P-500 5.140,50 -0,1% E-Mini-Future Nsdq-100 18.352,25 +0,1% Nikkei-225 40.109,23 +0,5% Schanghai-Composite 3.028,50 +0,0% Hang-Seng-Index 16.530,99 -0,4% +/- Ticks Bund -Future 132,67% -7 Freitag: INDEX Schluss +/- DAX 17.735,07 +0,3% DAX-Future 17.773,00 -0,0% XDAX 17.743,41 -0,0% MDAX 26.120,64 +1,1% TecDAX 3.429,24 +1,2% EuroStoxx50 4.894,86 +0,4% Stoxx50 4.302,61 +0,6% Dow-Jones 39.087,38 +0,2% S&P-500-Index 5.137,08 +0,8% Nasdaq-Comp. 16.274,94 +1,1% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 132,74 +12
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: DAX und Euro-Stoxx-50 werden beide ein paar Punkte im Plus erwartet. Von den Vorlagen aus Asien kommen keine stärkeren Impulse, und die Anleihen- sowie die Devisenmärkte bewegen sich am Morgen nur wenig. "An den Aktienmärken sieht das nach einem ganz normalen Konsolidierungstag aus mit DAX-Ständen knapp unter dem jüngsten Allzeithoch", so ein Marktteilnehmer. Mit Blick auf den ISM-Index vom Freitagnachmittag meint er, zwar schwäche sich die Konjunktur nun möglicherweise auch in den USA ab. Der Markt setze aber bereits auf den nächsten Aufschwung sowie auf Leitzinssenkungen. Die zuletzt leicht rückläufigen langen Zinsen stützten ebenfalls die Stimmung. "Trotz der kräftigen Kursgewinne der vergangenen Wochen sind vermutlich keine stärkeren Rücksetzer zu erwarten", sagt er. Mit dem anstehenden großen Verfall an den Terminbörsen am 15. März dürften die Aktien ihre Kursgewinne erfahrungsgemäß zumindest verteidigen, meint er.
Rückblick: Etwas fester - Die Einkaufsmanagerdaten aus China nährten die Hoffnung, dass das Land nicht mehr lange als globale Konjunkturbremse wirken wird. Obwohl sich die Viertquartalszahlen im Rahmen der Erwartungen bewegten, ging es für Saint-Gobain 3,6 Prozent nach unten. Laut Citi hat sich die Preissetzungsmacht weiter verschlechtert. Beim britischen Fernsehsender ITV sorgte der Verkauf einer Beteiligung für ein Plus von 14,3 Prozent. Die Aktie von Kühne & Nagel brach um 13,5 Prozent ein, nach sehr schlechten Quartalszahlen. Weiter auf den Verkaufslisten standen AMS-Osram. Nach dem fast 40-prozentigen Absturz durch den Verlust eines wichtigen Kunden ging es um weitere 1,9 Prozent nach unten.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Etwas fester - Zum Wochenausklang markierte der DAX ein neues Rekordhoch bei 17.817 Punkten. Für den DAX ist es die längste Rekordserie seit dem Jahr 2015. Die Analysten der Citi lobten die Viertquartalszahlen von Daimler Truck (+18,1%). Das EBIT liege 11 Prozent oberhalb der Markterwartung - und dies mit einer "herausragenden" Marge der Lkw-Marke Mercedes-Benz. Nicht positiv wurden Geschäftszahlen und Ausblick von VW (-4,9%) aufgenommen, der Wachstumsausblick missfiel. Sixt stiegen nach Zahlenausweis um 2,1 Prozent. Für die Aktie von Jungheinrich ging es 8,2 Prozent nach oben, auch beflügelt durch überzeugende Geschäftszahlen von Kion am Vortag. Aixtron erholten sich etwas von dem Kurssturz des Vortages und schlossen 6,1 Prozent im Plus.
XETRA-NACHBÖRSE
Es gab kaum Unternehmensmeldungen. Die Entnahme der Bayer-Aktie aus dem Stoxx-50 sorgte für keine Bewegung. Die Aktie wurde bei Lang & Schwarz unverändert getaxt. Gleiches galt für die Talanx-Aktie. Das Unternehmen kauft das Geschäft mit Privatkunden und kleinen sowie mittleren Unternehmen von Liberty Seguros in Chile, Kolumbien und Ekuador.
USA - AKTIEN
Etwas fester - Angeführt von den Technologiewerten hat die Wall Street mit Aufschlägen den Handel beendet. Wie schon am Vortag war der Chip-Sektor der Tagesgewinner im S&P-500 und legte um 4,4 Prozent zu. Dies sorgte für neue Rekordhochs bei Nasdaq-Composite, Nasdaq-100 und S&P-500. Dazu kamen anhaltende Hoffnungen auf Zinssenkungen der US-Notenbank. Denn die veröffentlichten US-Daten fielen mehrheitlich unter den Erwartungen aus und deuten auf eine Abschwächung der US-Wirtschaft hin. Dies erhöhe wiederum die Chancen auf Zinssenkungen durch die US-Notenbank, hieß es. Erneut geriet eine US-Regionalbank in schwieriges Fahrwasser: New York Community Bancorp stürzten 25,9 Prozent ab. Die Regionalbank ersetzt ihren Chef, nachdem beträchtliche Mängel bei internen Kontrollmechanismen entdeckt worden waren. Die Bank muss Abschreibungen über 2,4 Milliarden Dollar vornehmen. Dell Technologies stiegen um 31,6 Prozent. Der Computerhersteller hatte einen kräftigen Gewinnanstieg berichtet, getrieben von einer verstärkten Nachfrage nach KI-optimierten Servern.
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,54 -8,6 4,62 11,7 5 Jahre 4,17 -6,1 4,23 17,0 7 Jahre 4,20 -8,0 4,28 22,5 10 Jahre 4,18 -7,0 4,26 30,5 30 Jahre 4,33 -5,4 4,38 35,9
Am Rentenmarkt gaben die Renditen nach der Veröffentlichung der mehrheitlich schwächeren US-Konjunkturdaten zwischenzeitliche Gewinne wieder ab und rutschten kräftig ins Minus. Die Daten deuten auf eine Abkühlung der US-Konjunktur hin und damit auf Zinserhöhungen durch die Fed, wie ein Beobachter gesthielt.
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 8:30 Do, 17:12 % YTD EUR/USD 1,0843 +0,0% 1,0814 1,0818 -1,8% EUR/JPY 162,98 +0,2% 162,69 161,97 +4,7% EUR/CHF 0,9580 +0,0% 0,9580 0,9536 +3,2% EUR/GBP 0,8563 -0,0% 0,8562 0,8557 -1,3% USD/JPY 150,31 +0,1% 150,45 149,74 +6,7% GBP/USD 1,2662 +0,1% 1,2630 1,2642 -0,5% USD/CNH (Offshore) 7,2104 +0,0% 7,2124 7,2066 +1,2% Bitcoin BTC/USD 63.364,27 +1,0% 61.511,19 62.725,34 +45,5%
Der Dollar fiel mit den US-Konjunkturdaten und den gesunkenen Marktzinsen ins Minus. Der Dollar-Index reduzierte sich um 0,2 Prozent. Die Daten machten eine Zinssenkung der US-Notenbank wahrscheinlicher. Der Markt geht weiterhin mehrheitlich von einer ersten Zinssenkung im Juni aus.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 04, 2024 01:29 ET (06:29 GMT)
Der Dollar stabilisiert sich am Morgen im asiatisch geprägten Handel, der Dollar-Index zeigt sich nahezu unverändert. Sollten die wirtschaftspolitischen Beschlüsse des Nationalen Volkskongresses in China ab Dienstag enttäuschen, könnte der Greenback zulasten Renminbi, Austral- und Neuseeland-Dollar Zulauf bekommen, heißt es bei der Commonwealth Bank.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL / GAS
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 79,85 79,97 -0,2% -0,12 +10,3% Brent/ICE 83,47 83,55 -0,1% -0,08 +8,7%
Für die Ölpreise ging es kräftig nach oben (um bis zu 1,9%). Die Notierungen für Brent und WTI stiegen um bis zu 1,9 Prozent. Positive China-Daten entfachen Hoffnungen auf eine steigende Nachfrage. Auch die Unsicherheit über das mögliche Zustandekommen eines Waffenstillstandes im Gaza-Streifen stützte die Preise.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.081,35 2.082,77 -0,1% -1,43 +0,9% Silber (Spot) 23,02 23,12 -0,4% -0,10 -3,2% Platin (Spot) 885,37 890,30 -0,6% -4,93 -10,8% Kupfer-Future 3,84 3,86 -0,5% -0,02 -1,7% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Der Goldpreis machte mit der Aussicht auf sinkende Zinsen einen kräftigen Satz nach oben. Der Preis für die Feinunze erhöhte sich um 1,9 Prozent auf 2.083 Dollar.
+++++ MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR +++++
WTO-HANDELSREGELN
Ohne eine Einigung in den wichtigen Punkten Landwirtschaft und Fischerei ist die 13. Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation WTO in Abu Dhabi zuende gegangen. Die Vertreter der 164 Teilnehmerländer konnten sich zum Abschluss ihres Treffens lediglich auf die Verlängerung eines Moratoriums über den E-Commerce verständigen. Das Ergebnis der Ministerkonferenz wirft ein Schlaglicht auf die großen Spannungen innerhalb der Organisation.
ÖLMARKT
Mehrere erdölexportierende Länder haben die Verlängerung der freiwilligen Drosselung ihrer Ölproduktion angekündigt. Saudi-Arabien werde seine Produktion im Zeitraum von April bis Juni weiter um eine Million Barrel pro Tag kürzen, zitierte die amtliche Presseagentur SPA das Energieministerium. Russland erklärte ebenfalls, die Ölproduktion bis Juni um 471.000 Barrel pro Tag zu reduzieren. Auch der Irak will die Kürzung der Förderung um 220.000 Barrel pro Tag verlängern. Saudi-Arabien kündigte an, die Kürzungen nach Juni nach und nach zurückzunehmen.
ÖLFÖRDERANLAGEN USA
In der vergangenen Woche wurde in den USA aus mehr Bohrlöchern Öl gefördert als in der Vorwoche. Die Zahl der "aktiven" Ölförderanlagen erhöhte sich um drei auf 506, wie das Branchenunternehmen Baker Hughes am Freitag mitteilte. Die Zahl der Erdgasförderstellen reduzierte sich um eine auf 119; vor einem Jahr wurde jedoch noch an 35 Anlagen mehr Gas gefördert.
BONITÄT PORTUGAL
S&P Global hat Portugals langfristiges Emittentenausfallrating in Fremdwährung um eine Stufe von BBB+ auf A- angehoben. Gleichzeitig bestätigte S&P Global Ratings die kurzfristige Einstufung für das Land mit A-2. Der Ratingsausblick ist positiv.
KONJUNKTUR DEUTSCHLAND
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wird nach Auskunft seines Mitglieds Veronika Grimm die Wachstumsprognose für Deutschland wohl nach unten korrigieren. "Wir hatten 0,7 Prozent Wachstum für das laufende Jahr prognostiziert, das lässt sich vermutlich nicht halten", sagte Grimm den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Wir sind in einer Stagnationsphase und die ungünstige Demografie reduziert unser Wachstumspotential in den kommenden Jahren deutlich."
EVONIK
reagiert mit einem Sparprogramm auf eine "massive, konsequente Veränderung" des wirtschaftlichen Umfelds. Bis Ende 2026 sollen bis zu 2.000 Stellen abgebaut werden. Rund drei Viertel davon sollen in Deutschland gestrichen werden und überproportional viele Führungspositionen. Um rund 400 Millionen Euro jährlich sollen die Kosten gesenkt werden, zu 80 Prozent durch den Personalabbau. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die schwache Nachfrage Evonik wie erwartet das Ergebnis verhagelt, die im Sommer gesenkte Prognose wurde jedoch erreicht.
BERICHTET PROG PROG PROG 4. QUARTAL 4Q23 ggVj 4Q23 ggVj Zahl 4Q22 Umsatz 3.604 -17% 3.811 -12% 20 4.340 EBITDA bereinigt 312 -24% 325 -21% 20 413 EBIT bereinigt 32 -60% 37 -54% 18 80 Ergebnis nach Steuern/Dritten -146 -- 7,0 -- 15 -284 Ergebnis je Aktie -0,31 -- 0,02 -- 15 -0,61 Erg nach Steuern/Dritten bereinigt -56 -- -43 -- 19 94 Ergebnis je Aktie bereinigt -0,12 -- -0,10 -- 19 0,20 Ausblick 2024 - das Unternehmen erwartet: - Umsatz: 15 bis 17 Mrd Euro - EBITDA bereinigt: 1,7 bis 2,0 Mrd Euro - begrenzt Sachinvestionen auf etwa 750 Mio Euro
- alle Angaben in den Tabellen in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro;
DOUGLAS
macht ernst mit den Börsenplänen. Deutschlands größte Kosmetikhandelskette hat eine Absichtserklärung für einen Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse veröffentlicht. Der Börsengang könne noch im ersten Quartal erfolgen, sofern das Börsenumfeld dies erlaube, heißt es.
TALANX
kauft das Geschäft mit Privatkunden und kleinen sowie mittleren Unternehmen von Liberty Seguros in Chile, Kolumbien und Ecuador. Auf Basis der Ergebnisse für das Gesamtjahr 2022 erwartet HDI in diesen Ländern eine Steigerung der gebuchten Bruttoprämien um insgesamt mehr als 600 Millionen Euro. Zusammen mit dem im November abgeschlossenen Zukauf in Brasilien erhöhen sich die jährlichen Prämieneinnahmen voraussichtlich um rund 1,7 Milliarden Euro.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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