MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
===
+++++ TAGESTHEMA +++++
Metro hat im ersten Geschäftsquartal bei prozentual einstelligen Umsatzsteigerungen operativ etwas mehr verdient verglichen mit dem Vorjahr. Für die Ziele im Gesamtjahr sieht sich der Großhandelskonzern auf Kurs. Im wichtigen ersten Geschäftsquartal per Ende Dezember stieg der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) auf 412 Millionen Euro von 407 Millionen. Der Umsatz legte währungs- und portfoliobereinigt um 7,1 Prozent auf rund 8,57 Milliarden Euro zu. Im laufenden Geschäftsjahr 2024/25 per Ende September soll der Umsatz weiterhin währungs- und portfoliobereinigt um 3 bis 7 Prozent steigen. Das bereinigte EBITDA soll "leicht" über dem vergleichbaren Vorjahreswert von 1,1 Milliarden Euro landen. Der Konzern hat nun - ohne Zeitangabe - überraschend seinen geplanten Rückzug von der Börse angekündigt. Großaktionär EPGC hat sich verpflichtet, von den Metro-Aktionären alle noch nicht von EPGC gehaltenen Aktien gegen 5,33 Euro in bar zu erwerben. Sollte das Delisting innerhalb des Geschäftsjahres stattfinden, stellt sich möglicherweise die Frage eines Dividendenausfalls nicht mehr. Wie Metro im Dezember mitgeteilt hatte, hält der Konzern unter dem Strich erneut einen Verlust je Aktie für möglich. Damit könnte die Dividende 2024/25 erneut ausfallen.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
07:30 DE/Hannover Rück SE, Erneuerungen 2025 (09:00 PK)
08:00 GB/Anglo American plc, Produktionsbericht 4Q
08:00 GB/Astrazeneca plc, Jahresergebnis
08:00 DK/A.P. Moeller-Maersk A/S, Jahresergebnis
08:00 SE/Vattenfall AB, vorläufiges Jahresergebnis
10:00 NL/Qiagen NV, PK zum Jahresergebnis (16:00 Analystenkonferenz)
12:00 DE/ING-DiBa AG, Bilanzpressekonferenz
12:00 GB/Linde plc, Ergebnis 4Q (15:00 PK)
12:30 US/Honeywell International Inc, Ergebnis 4Q
13:00 US/Philip Morris International Inc, Jahresergebnis
13:00 US/Conocophillips, Ergebnis 4Q
15:00 DE/Kion Group AG, Vorabtelefonkonferenz (Pre-Close)
17:45 FR/Vinci SA, Jahresergebnis
18:00 FR/L'Oreal SA, Jahresergebnis
22:05 US/Amazon.com Inc, Ergebnis 4Q
22:00 US/Expedia Group Inc, Jahresergebnis
DIVIDENDENABSCHLAG
(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)
Stabilus: 1,15 EUR
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- DE 08:00 Auftragseingang Dezember saisonbereinigt PROGNOSE: +2,0% gg Vm zuvor: -5,4% gg Vm - EU 11:00 Einzelhandelsumsatz Dezember Eurozone PROGNOSE: -0,1% gg Vm zuvor: +0,1% gg Vm - GB 13:00 BoE, Ergebnis und Protokoll der Sitzung des geldpolitischen Rats sowie geldpolitischer Bericht Bank Rate PROGNOSE: 4,50% zuvor: 4,75% - US 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 214.000 zuvor: 207.000 14:30 Produktivität ex Agrar (1. Veröffentlichung) 4Q annualisiert PROGNOSE: +1,4% gg Vq 3. Quartal: +2,2% gg Vq Lohnstückkosten PROGNOSE: +3,3% gg Vq 3. Quartal: +0,8% gg Vq - MX Im Laufe des Tages MX/Banco de Mexico, Ergebnisse des geldpolitischen Rats Overnight Rate PROGNOSE: k.A. zuvor: 10,00%
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
INDEX Stand +/- DAX-Future 21.766,00 +0,1% E-Mini-Future S&P-500 6.102,00 +0,3% E-Mini-Future Nsdq-100 21.827,50 +0,3% Nikkei-225 39.050,33 +0,6% Schanghai-Composite 3.255,83 +0,8% Hang-Seng-Index 20.728,07 +0,6% +/- Ticks Bund -Future 133,44% -2 Mittwoch: INDEX Schluss +/- DAX 21.585,93 +0,4% DAX-Future 21.737,00 +0,7% XDAX 21.641,62 +0,7% MDAX 26.648,25 +0,9% TecDAX 3.770,97 +1,2% EuroStoxx50 5.271,12 +0,1% Stoxx50 4.606,02 +0,6% Dow-Jones 44.873,28 +0,7% S&P-500-Index 6.061,48 +0,4% Nasdaq-Comp. 19.692,33 +0,2% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 133,46% +18
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Mit steigenden Kursen rechnen Marktteilnehmer am Morgen. Der DAX steht damit nur noch knapp unter dem Allzeithoch vom vergangenen Freitag. Während die Zolldiskussion etwas in den Hintergrund geraten ist, wird die Stimmung wie schon in den USA vom jüngst deutlichen Rückgang der Renditen gestützt. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa 14 für den DAX und etwa 14,5 für den Euro-Stoxx-50 sei attraktiv. Daran gemessen sei der US-Markt mit einem KGV von gut 22 teuer, heißt es. Die Gewinnentwicklung vieler Unternehmen werde unter anderem vom zuletzt gesunkenen Ölpreis gestützt. Positive Impulse werden weiterhin auch vom Zinssenkungszyklus am kurzen Ende erwartet. Die Bank of England wird am Mittag ihren Leitzins voraussichtlich um weitere 25 Basispunkte senken. Am europäischen Geldmarkt ist die jüngste EZB-Senkung mit Beginn der neuen Mindestreserveperiode am Vortag umgesetzt worden.
Rückblick: Gut behauptet - Die drohenden US-Zölle im Besonderen auf Einfuhren aus Europa bremsten die Risikobereitschaft etwas. Impulse lieferten Geschäftszahlen zum vierten Quartal 2024 aus Europa. Fester im Markt lagen die Indizes der Banken- und der Pharmatitel nach guten Unternehmenszahlen, auf der Verliererseite standen einmal mehr Autowerte - gedrückt von drohenden US-Zöllen. Der Stoxx-Index der Branche fiel um 1,1 Prozent. In der Bankenbranche übertraf Santander (+8,3%) die Gewinnerwartungen deutlich und plant nun große Aktienrückkäufe. Auch Handelsbanken (+1,6%) hat die Gewinnschätzungen übertroffen und legt ebenfalls ein Aktienrückkaufprogramm auf. Credit Agricole (+0,8%) blickt auf ein Rekordquartal zurück, die Dividende steigt. Der Index der Pharmaaktien kletterte um 2,2 Prozent. Nach Geschäftsausweis gewannen Novo Nordisk 4,5 Prozent, denn die Umsatzprognose lag laut Intron Health deutlich über Erwartung. GSK (+7,6%) hatte die Erwartungen bei Umsatz und Gewinn übertroffen.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Etwas fester - Positive Kommentare von Goldman Sachs und Berenberg gaben Vonovia (+3,5%) Auftrieb. Der Cashflow dürfte nach Einschätzung von Berenberg wieder moderat wachsen, was diejenigen Investoren gerne hören, die auf Dividenden setzen. Für TAG-Immobilien ging es um 3,2 Prozent nach oben, Aroundtown und LEG schlossen ebenfalls deutlich im Plus. Derweil verzeichnete der deutsche Automarkt auch zum Jahresstart rückläufige Zulassungszahlen. VW gaben 1,4 Prozent nach, Mercedes-Benz um 1,2 und BMW um 1,1 Prozent. Der chinesische Online-Händler JD hat einem Bericht zufolge sein Interesse an einer Übernahme von Ceconomy erneuert. Das katapultierte die Aktie um 13,4 Prozent nach oben. Nach Vorlage überzeugender Geschäftszahlen gewannen Bechtle 2,3 Prozent.
XETRA-NACHBÖRSE
Für Qiagen ging nach Vorlage von Viertquartalszahlen leicht nach oben (siehe unten). Die Aktie wurde bei Lang & Schwarz 1,5 Prozent höher getaxt. Dagegen machten Metro einen Satz um 34 Prozent auf 5,15 Euro. Der Konzern hat überraschend seinen geplanten Rückzug von der Börse angekündigt. Vom Großaktionär EPGC werden 5,33 Euro je Stamm- und Vorzugsaktie geboten.
USA - AKTIEN
Etwas fester - Teilnehmer wollten die Aufwärtsbewegung nicht überbewerten, denn übergeordnet dominierte weiterhin die Furcht vor einer Eskalation der Handelskonflikte. Nachdem die USA Strafzölle von 10 Prozent auf Importe aus China verhängt hatten, reagierte Peking am Vortag mit Strafzöllen von 15 Prozent auf die Einfuhr bestimmter Rohstoffe und Waren aus den USA. Die chinesische Reaktion wurde jedoch von Beobachtern als insgesamt moderat bezeichnet. Anleger warten nun gespannt auf Gespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem chinesischen Gegenpart Xi Jinping, für die es allerdings noch keinen Termin gibt. Alphabet verloren 7,3 Prozent, nachdem das Umsatzwachstum enttäuscht hatte. AMD (-6,3%) hatte zwar den Umsatz seiner Datenzentren kräftig gesteigert, die hohen Erwartungen der Analysten aber verfehlt. Walt Disney verloren 2,4 Prozent. Der Unterhaltungskonzern hatte von Preiserhöhungen seines Streamingdiensts profitiert. Der Ausblick überzeuge aber nicht in allen Punkten, hieß es. Derweil hat Spielzeughersteller Mattel (+15,3%) seine Gewinnprognose erhöht. Daneben kündigte Mattel einen Aktienrückkauf an.
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,19 -2,1 4,21 -5,3 5 Jahre 4,25 -6,7 4,32 -13,1 7 Jahre 4,34 -8,4 4,42 -14,3 10 Jahre 4,43 -8,0 4,51 -14,4 30 Jahre 4,65 -10,0 4,75 -13,3
Im Sog des schwächeren Dollar fielen die Anleiherenditen deutlich. Staatsanleihen waren indessen als "sicherer Hafen" in Krisenzeiten gesucht. Die zehnjährige Rendite fiel zum ersten Mal seit dem 18. Dezember unter die Marke von 4,5 Prozent, da relativ schwache Wirtschaftsindikatoren wieder in den Vordergrund rückten und die Inflationsängste nachließen.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 06, 2025 01:31 ET (06:31 GMT)
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Mi, 17:20 Uhr % YTD EUR/USD 1,0388 -0,1% 1,0404 1,0415 +0,3% EUR/JPY 158,21 -0,3% 158,75 158,57 -2,9% EUR/CHF 0,9379 +0,0% 0,9377 0,9383 -0,0% EUR/GBP 0,8320 -0,0% 0,8321 0,8325 +0,5% USD/JPY 152,31 -0,2% 152,59 152,24 -3,2% GBP/USD 1,2487 -0,1% 1,2504 1,2511 -0,2% USD/CNH 7,2867 +0,1% 7,2816 7,2765 -0,7% Bitcoin BTC/USD 97.834,95 +1,5% 96.429,70 97.511,15 +3,4%
Der US-Dollar gab weiter nach. Er war am Vortag unter Druck geraten, nachdem für Dezember ein Rückgang der Stellenausschreibungen in den USA gemeldet worden war. Der Dollar-Index verlor 0,3 Prozent.
Der Dollar erholt sich am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft, der Dollar-Index klettert um 0,2 Prozent. Nachdem schwache Stellenausschreibungen in den USA den Greenback zuletzt belastet hätten, schienen die am Vortag besser als erwartet ausgefallenen ADP-Arbeitsmarktdaten nun zu stützen, heißt es im Handel. Dort spricht man von einer verzögerten Marktreaktion auf die Daten des Vortages. Zudem war das US-Handelsbilanzdefizit deutlich gestiegen. Dies wiederum dürfte Trump in seiner Zollpolitik weiter antreiben und somit den Greenback ebenfalls stützen.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 71,28 71,03 +0,4% +0,25 +0,0% Brent/ICE 74,70 74,61 +0,1% +0,09 +0,4%
Die Ölpreise fielen mit dem Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie einem überraschend deutlichen Anstieg der wöchentlichen US-Öllagerbestandsdaten. Die Notierungen für Brent und WTI reduzierten sich um bis zu 2,0 Prozent.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.868,94 2.867,75 +0,0% +1,19 +9,3% Silber (Spot) 32,26 32,33 -0,2% -0,06 +11,7% Platin (Spot) 988,00 979,25 +0,9% +8,75 +8,9% Kupfer-Future 4,50 4,44 +1,2% +0,05 +11,7% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Gold profitierte vom Sicherheitsbedürfnis der Anleger und stieg erneut auf Rekordhoch. Das Edelmetall erlebt nach Aussage von Analyst Ricardo Evangelista von ActivTrades Zulauf angesichts der Dollar-Schwäche und wachsender Besorgnis über den eskalierenden Handelskrieg zwischen den USA und China und dessen voraussichtlich negative Auswirkungen auf das globale Wirtschaftswachstum. Dazu kämen Trumps Äußerungen über die Übernahme des Gazastreifens und die Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++
CHINA / USA
China hat bei der Welthandelsorganisation (WTO) Beschwerde gegen die 10-prozentigen Zölle der USA eingereicht und behauptet, dass diese gegen die Regeln der Organisation verstoßen und diskriminierend sind. China behauptet in der Beschwerde, dass die Zölle auf unbegründeten und falschen Behauptungen basieren und über die im Zollabkommen von 1994 festgelegten gebundenen Zollsätze der USA hinausgehen.
GELDPOLITIK USA
Der Präsident der Federal Reserve Bank von Richmond, Tom Barkin, benötigt mehr Informationen, bevor er beurteilen kann, wie Zölle und verschiedene andere politische Vorschläge von US-Präsident Donald Trump die Inflation und die Wirtschaft beeinflussen werden. Die Zinssätze bleiben so lange unverändert, bis die Situation klarer wird oder sich die Daten ändern, ergänzte Barkin, der in diesem Jahr kein stimmberechtigtes Mitglied im Offenmarktauschuss der Fed ist.
GELDPOLITIK JAPAN
Naoki Tamura, Mitglied des geldpolitischen Rats der japanischen Zentralbank, hat sich für möglicherweise schnellere Zinserhöhungen ausgesprochen. In einer Rede sagte der als geldpolitischer Falke geltende Tamura, dass die Bank of Japan (BoJ) die Zinsen in der im Oktober beginnenden zweiten Hälfte des Fiskaljahres auf 1 Prozent oder mehr anheben sollte. Dies sei notwendig, um das Aufwärtsrisiko bei den Preisen zu verringern und das Ziel der Preisstabilität auf nachhaltige und stabile Weise zu erreichen. Ein solches Zinsniveau entspreche wahrscheinlich einem neutralen Zinssatz. Tamuras Äußerungen deuten darauf hin, dass die BoJ die Geldpolitik schneller straffen könnte, als einige Ökonomen und Investoren es bislang erwarten.
HAUSHALTSKRISE FRANKREICH
Die französische Regierung hat eine weitere Misstrauensabstimmung in der Nationalversammlung überstanden. Dies macht den Weg frei für die Annahme des Haushaltsplans für 2025, nachdem monatelange politische Zerwürfnisse die Märkte erschüttert und Frankreichs Finanzen in der Schwebe gelassen hatten.
DHL DEUTSCHE POST
Im Tarifstreit wird auch am Donnerstag gestreikt. Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten in der Brief-, Verbund- und Paketzustellung bundesweit an ausgewählten Standorten zu vollschichtigen Warnstreiks aufgerufen.
AURUBIS
BERICHTET PROG PROG 1. QUARTAL 1Q24/25 ggVj 1Q24/25 ggVj 1Q23/24 Umsatz 4.215 +8% 4.474 +15% 3.896 EBIT operativ 131 +18% 127 +14% 111 Ergebnis vor Steuern operativ 130 +17% 126 +14% 111 Ergebnis nach Steuern operativ 99 +11% 98 +10% 89 Ergebnis je Aktie operativ 2,26 +10% -- -- 2,05 Ausblick 2024/25 - das Unternehmen bestätigt die Prognose und erwartet weiterhin: - ein operatives Ergebnis vor Steuern von 300 bis 400 Mio Euro
- alle Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro;
QIAGEN
BERICHTET PROG PROG 4. QUARTAL 4Q24 ggVj 4Q24 ggVj 4Q23 Umsatz 521 +2% 521 +2% 509 Operatives Ergebnis bereinigt 159 +12% 159 +11% 142 Ergebnis nach Steuern bereinigt 136 +7% -- -- 127 Ergebnis/Aktie verwaessert bereinigt 0,61 +11% 0,60 +9% 0,55 1.Quartal 2025 - das Unternehmen erwartet: - Wachstum des Konzernumsatzes um etwa 3% - bereinigten verwässerten Gewinn je Aktie von mindestens 0,50 US-Dollar AUSBLICK 2025 - das Unternehmen erwartet: - einen Anstieg des Konzernumsatzes von etwa 4% - bereinigte verwässerte Gewinn je Aktie soll bei mindestens 2,28 US-Dollar liegen
- alle Angaben in Mio US-Dollar, Ergebnis je Aktie in US-Dollar;
RATIONAL
BERICHTET PROG PROG 4. QUARTAL* 4Q24 ggVj 4Q24 ggVj 4Q23 Umsatz 318 +9% 313 +7% 293 BERICHTET PROG PROG GESAMTJAHR Gj24 ggVj Gj24 ggVj Gj23 Umsatz 1.194 +6% 1.189 +6% 1.126 EBIT 314 +13% 308 +11% 277 EBIT-Marge 26,3 -- 25,9 -- 24,6 * Detaillierte Kennzahlen, Prognosen für das Geschäftsjahr 2025 und den Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2024 werden am 27. März veröffentlicht.
- alle Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent;
SIEMENS HEALTHINEERS
BERICHTET PROG PROG 1. QUARTAL 1Q24/25 ggVj 1Q24/25 ggVj 1Q23/24 Umsatz 5.482 +6% 5.367 +4% 5.176 Vergleichbares Umsatzwachstum 5,7 -- 3,6 -- 5,7 EBIT bereinigt 822 +11% 802 +8% 742 EBIT-Marge bereinigt 15,0 -- 14,9 -- 14,3 Ergebnis nach Steuern/Dritten 474 +10% 439 +2% 431 Ergebnis je Aktie 0,42 +8% 0,39 -- 0,39 Ergebnis je Aktie bereinigt 0,51 +4% 0,47 -4% 0,49 AUSBLICK 2024/25 - das Unternehmen bestätigt die Prognose und erwartet weiterhin: - ein vergleichbares Umsatzwachstum zwischen 5% und 6% - bereinigtes Ergebnis je Aktie zwischen 2,35 Euro und 2,50 Euro
- alle Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, vergleichbares Umsatzwachstum und EBIT-Marge in Prozent;
A.P. MOELLER-MAERSK
hat ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 14,4 Milliarden dänischen Kronen (rund 1,9 Milliarden Euro) über einen Zeitraum von zwölf Monaten angekündigt.
FORD
hat im vierten Quartal höhere Einnahmen verzeichnet und den Nettogewinn gesteigert, aber mit dem Ausblick für 2025 enttäuscht.
QUALCOMM
hat bei Umsatz und Gewinn für das erste Geschäftsquartal die Prognosen der Analysten übertroffen. Der Konzern begründete dies mit gestiegenen Chip-Verkäufen für den Handy- und Auto-Sektor.
===
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln/ros/flf
Copyright (c) 2025 Dow Jones & Company, Inc.