Kommentar
16:50 Uhr, 05.09.2007

MomentumTrading und Investing : Rotationskonzept für S&P–Subindices - Relative Stärke und Exchange Traded Funds

In Anknüpfung an die Lessons „Relative Stärke“ und „Exchange Traded Funds“ (ETFs) möchte ich Ihnen in dieser Lesson ein Konzept vorstellen, mittels dessen Sie auf eine relativ einfache Art und Weise an der Rotation von S&P-Subindices partizipieren können.

Momentum-Investing
Momentum-Investing basiert auf dem Konzept, sich bei der Aktienselektion/ETF-Auswahl auf jene Sektoren/Subindices des Marktes zu konzentrieren, die im Vergleich zum Rest des Marktes eine Relative Stärke aufweisen, und dementsprechend jene Sektoren zu vermeiden oder leerzuverkaufen, die eine Relative Schwäche im Vergleich zu den restlichen Sektoren des Marktes aufweisen. Neben der Kursdynamik spielt hierbei auch die Dynamik der Unternehmensgewinne eine Rolle, welche wir aber vernachlässigen wollen. Die Analyse der Relativen Stärke (Verhältnisanalyse) ist eine Methode, um zwei beliebige Basistitel hinsichtlich ihrer relativen Wertentwicklung miteinander zu vergleichen.

Sie haben dabei die Möglichkeit,
• Vergleiche zwischen zwei Asset-Klassen wie beispielsweise Rohstoffe versus Anleihen anzustellen oder
• Aktiensektoren mit dem Gesamtmarkt zu vergleichen (z.B. Broker/Dealer Index (XBD) versus S&P 500 Index (SPX)) oder auch
• Branchen innerhalb eines Sektors miteinander zu vergleichen (z.B. Fluggesellschaften versus Eisenbahngesellschaften innerhalb des Transportsektors) oder
• einzelne Aktien zu ihren Branchen oder einzelne Aktien versus den S&P 500 auf ihre Relative Stärke zu untersuchen oder auch
• Länderindices zu vergleichen.

Das Konzept der Relative Stärke-Analyse bietet eine schier endlose Anzahl von Vergleichsmöglichkeiten für zwei Basistitel. Ein Top-down-Ansatz würde dabei bedeuten, dass Sie zunächst die stärksten Sektoren und dann die besten Aktien innerhalb jener Sektoren identifizieren.

Doch diese Informationen nur vorab. In dieser Lesson wollen wir uns nämlich einem ganz einfachen Rotationskonzept widmen: Dabei geht es darum, mittels der Verhältnisanalyse verschiedener S&P-Subindices herauszufinden, ob innerhalb des breitgefassten S&P 500 Index
• Small Caps, Mid Caps oder Large Caps die Nase vorne haben und ob es
• Wachstumstitel (Growth Stocks) oder Substanzwerte (Value Stocks) sind, die den S&P 500 Index anführen.

Abschließend soll dann bestimmt werden, mit welchen iShares, siehe http://www.ishares.com, Sie an der Relativen Stärke der jeweiligen S&P-Subindices partizipieren können. Doch vorher möchte ich Ihnen die Kategorisierung nach Marktkapitalisierung und den Unterschied zwischen Substanzwerten und Wachstumsaktien erläutern.

Unternehmensgröße: Kategorisierung nach Marktkapitalisierung
Die Marktkapitalisierung bezeichnet den Wert einer Aktiengesellschaft und wird errechnet, indem die Anzahl der ausstehenden Aktien mit dem Aktienpreis multipliziert wird. Aus der Höhe der Marktkapitalisierung ergibt sich eine Kategorisierung in vier Typen:

• „Large Capitalization Stocks“, auch kurz „Large Caps“ genannt, sind im Allgemeinen die bekanntesten U.S.-amerikanischen „Blue Chips“, mit einer Marktkapitalisierung über $3,5 Milliarden bis hin zu $5 Milliarden.

• Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung zwischen $1 Milliarde und $3,5 Milliarden werden „Mid Capitalization Stocks“ oder auch kurz „Mid Caps“ genannt.

• „Small Capitalization Stocks“, auch kurz „Small Caps“ genannt, haben eine Marktkapitalisierung von weniger als $1 Milliarde. Der Russel 2000 Index ist derjenige Index, welcher die Small Caps trackt, die normalerweise volatiler sind als die „Large Caps“.

• „Micro Capitalization Stocks“, die auch kurz als „Micro Caps“ bezeichnet werden, haben eine Marktkapitalisierung von weniger als $250 Millionen bis $300 Millionen.

Wachstumsaktien versus Substanzwerte
Es gibt Aktien, die unabhängig von Konjunkturzyklen (langfristig) stetig nach oben steigen, weil die dahinter stehenden Unternehmen in der Lage sind, ihre Umsätze, Dividenden und Gewinne stetig zu steigern.
Diese Aktien sind, schlicht und einfach ausgedrückt, die Marktführer in der jeweiligen Branche. Solche Aktien aller erster Güte nennen wir Wachstumsaktien (engl. „Growth“).
Substanzwerte (engl. „Value“) haben im wesentlichen folgende Merkmale : Sie „leben“ nicht ausschließlich durch Fantasie, wie das bei den Wachstumsaktien der Fall ist, sondern stellen einen realen Gegenwert dar. Die Unternehmensstrategie ist auf langfristige Solidität ausgerichtet und das Unternehmen muss vorzugsweise/idealerweise unter Berücksichtigung des Inneren Wertes (=Substanzwert) im Verhältnis zu seinem Marktwert eine attraktive Bewertung erkennen lassen.

Entsprechende SubIndices und iShares
Im folgenden finden Sie eine Auflistung verschiedener S&P-Subindices, welche die Wertentwicklung von Wachstumsaktien beziehungsweise Substanzwerten verschiedener Unternehmensgrößen tracken. Gleichzeitig finden Sie eine Angabe über den entsprechenden Exchange Traded Fund in Form der iShares, mittels derer Sie diese Indices gut spielen können.

„Growth“ (Wachstumsaktien)
Large Caps: S&P 500 Large Cap Growth Index (SGX) -
S&P 500/Barra Growth Index Fund (IVW)
Mid Caps: S&P 400 Mid Cap Index (MID) –
S&P MidCap 400/Barra Growth Index Fund (IJK)
Small Caps: S&P 600 Small Cap Index (SML) -
S&P 600 SmallCap/Barra Growth Index Fund (IJT)

„Value“ (Substanzwerte)
Large Caps: S&P 500 Large Cap Value Index (SVX) –
S&P 500/Barra Value Index Fund (IVE)
Mid Caps: S&P Mid Cap 400/Barra Value Index (MUV) –
S&P MidCap 400/Barra Value Index Fund (IJJ)
Small Caps: S&P Small Cap 600/Barra Value Index (CVK) –
S&P SmallCap 600/Barra Value Index Fund (IJS)

Verhältnisanalyse der Subindices
Aus der eben gemachten Aufzählung ergibt sich eine größere Anzahl von möglichen Verhältnisanalysen. So können Sie zum Beispiel kreuz und quer die „Kategorie-Codierungen“ Growth/Value einerseits und Unternehmensgröße andererseits miteinander vergleichen, z.B. den „Growth-Index“ S&P 400 Mid Cap Index (MID) mit dem S&P Smallcap 600/Barra Value Index (CVK). Aber genauso gut können Sie natürlich auch innerhalb einer Kategorie bleiben und zum Beispiel zwei „Value-Indices“ miteinander vergleichen, um festzustellen welcher Index hinsichtlich der Unternehmensgröße zu bevorzugen ist. Umgekehrt können Sie natürlich auch zwei Indices, die auf die gleiche Unternehmensgröße hindeuten, miteinander vergleichen, um zu erfassen, ob in diesem Segment „Value“ oder „Growth“ die Nase vorn hat.
Grundsätzlich möchte ich Ihnen eine Vorgehensweise empfehlen, die zunächst die Indices hinsichtlich ihrer Relativen Stärke gegenüber dem S&P 500 Index untersucht.
Dazu sehen wir uns zunächst einmal an, wie sich der jeweilige S&P-Subindex gegen den breitangelegten S&P 500 Index hinsichtlich der Relativen Stärke verhält.
Die folgende Vorgehensweise stellt nur ein Beispiel dar:

-Segment Growth

In der Abbildung 2 sehen Sie eine Verhältnisanalyse des S&P 500 Growth Index (SGX) gegen den S&P 500 Index (SPX). Anhand der Relative Stärke-Linie können Sie feststellen, dass S&P 500 Growth Index (SGX) seit Februar eine Relative Schwäche gegenüber dem S&P 500 Index aufweist. Der Aufwärtstrend der Relative Stärke-Linie wurde bereits gebrochen und die Relative Stärke-Linie befindet sich nun in einem Abwärtstrend.

In der Abbildung 3 sehen Sie unten die Relative Stärke-Linie des S&P 400 Midcap Index (MID) bei einem Vergleich mit dem S&P 500 Index (SPX). Sie erkennen, dass der Index im Unterschied zum SGX (siehe Abbildung 2) sein Januar-High überschritten hat und sich über dem GD 50 und dem GD 200 befindet, wobei der GD 50 schon den GD 200 von unten nach oben geschnitten hat. Jedoch hat der Index noch nicht sein Mai 2001-High überschritten. Die Relative Stärke Linie befindet sich in einem intakten Aufwärtstrend und zeigt sich außerordentlich stark.

Daraus lässt sich zunächst ableiten, dass Mid Cap Growth Stocks im Vergleich zum S&P 500 Index gegenüber den Large Cap Growth Stocks im Allgemeinen vorzuziehen sind.

In der Abbildung 4 erkennen Sie ein ähnliches Bild wie in der Abbildung 3. Auch hier hat der Index, der S&P 600 Small Cap Index (SML) bereits sein Januar-High überschritten. Der Kurs befindet sich oberhalb des GD 50, der den GD 200 bereits von unten nach oben geschnitten hat. Der Relative Stärke Vergleich gegenüber dem S&P 500 Index fällt zugunsten des S&P 600 Small Cap Index (SML) aus.

Um eine genauere Vergleichsmöglichkeit zwischen den relativ starken Indices des S&P 400 Midcap Index (MID) und S&P 600 Small Cap Index (SML) zu erhalten, vergleichen wir diese mittels der Verhältnisanalyse diesmal direkt miteinander. Denn dann können wir feststellen, welcher der beiden Indices als Sieger aus dem „Growth“-Wettbewerb“ hervorgehen wird.

Der Relative Stärke Vergleich zwischen S&P 400 Midcap Index (MID) und S&P 600 Small Cap Index (SML) fällt seit Juni 2001 zugunsten des SML aus, wobei temporäre Schwächephasen in Relation zum S&P 400 Midcap Index (MID) nicht zu übersehen sind, siehe die gestrichelten Linien im Relative Stärke Vergleich. Auch die jüngste Schwächephase scheint durch ein Breakout der Relative Stärke-Linie durch den jüngsten untergeordneten Abwärtstrend von Februar beendet zu sein. Ein eventueller signifikanter Bruch des jüngsten temporären (untergeordneten) Abwärtstrends der Relative Stärke-Linie beziehungsweise ein weiteres Ansteigen/Entfernen vom Uptrend sollte abgewartet werden, um eine valides Signal zu erhalten.

- Segment Value
In den folgenden Charts wollen wir uns jetzt auf die einzelnen Unternehmensgrößen im Value-Segment konzentrieren. Einen Relative Stärke Vergleich des S&P 500 Value Index (SVX) erspare ich mir, denn vorab kann ich wegnehmen, dass es nicht die Large Caps sind, die den Markt outperformen. Jedoch ließe sich festhalten, dass ein Vergleich der Relativen Stärke zugunsten des S&P 500 Value Index (SVX) ausfiele. Weiterhin ließe sich feststellen, dass der S&P 500 Value Index (SVX) näher seinem Januar-High ist als der S&P 500 Growth Index (SGX). Ein direkter Vergleich der beiden Large Cap Indices fällt zugunsten des „Value-Indices“ S&P 500 Value Index (SVX) aus und damit ist bewiesen, dass bei den Large Caps die den Indices zugrundeliegenden Value Stocks die Growth Stocks outperformen. Das heißt auch, dass zur Zeit die sogenannte Old Economy (vornehmlich „Value“-Stocks) Technologiewerte, die im Allgemeinen die Wachstumstitel repräsentieren, outperformt.

Lassen Sie uns nun einen Blick auf den Relative Stärke Vergleich zwischen S&P Midcap 400 Value Index (MUV) mit dem S&P 500 Index (SPX) werfen:

Die Abbildung 6 zeigt den seit Dezember 2001 intakten Trend der Relative Stärke-Linie des S&P Midcap 400 Value Index (MUV) gegen den S&P 500 Index (SPX).

Abbildung 7 zeigt den Vergleich des S&P Smallcap 600 Index (CVK) gegen den S&P 500 Index (SPX). Hier ist zu erkennen, dass der S&P Smallcap 600 Index (CVK) den Aufwärtstrend der Relativen Stärke Linie seit November in jüngster Zeit nicht mehr aufrecht erhalten konnte. Die Relative Stärke Linie ist bereits mehrfach von unten an den nicht mehr intakten Aufwärtstrend angestoßen und abgeprallt.

In dieser Abbildung wollen wir wieder einen direkten Relative Stärke-Vergleich zwischen S&P Smallcap 600 Index (CVK) und S&P Midcap 400 Value Index (MUV) durchführen. Von Ende 2001 bis Januar 2002 demonstriert der S&P Smallcap 600 Index (CVK) eine Relative Stärke gegen den S&P Midcap 400 Value Index (MUV), wobei sich ab Februar durch den Bruch der Relative Stärke-Linie eine Relative Schwäche gegenüber dem S&P Midcap 400 Value Index (MUV) manifestiert. Jedoch wurde der kurzfristige Abwärtstrend wieder leicht durchbrochen und ein signifikanter Bruch sollte abgewartet werden, um eine Bestätigung der Relativen Stärke zu erhalten.

Durch unsere Untersuchungen hinsichtlich der Relativen Stärke können wir folgendes Fazit festhalten:
1. Sowohl im Segment Wachstumsaktien als auch im Segment Substanzwerte führen Mid Caps und Small Caps den S&P Index an. Diese „Marktführerschaft“ ist indikativ und konsistent für eine Ökonomie, die sich von einer Rezession erholt.
2. Nachdem die Auswahl zugunsten der Mid Caps und Small Caps ausgefallen ist, muss nun bei der weiterführenden Selektion „Value“ oder „Growth“ favorisiert werden:
Im Segment „Growth“ ist durch den intakten Trend der Relative Stärke-Linie eine längerfristige Führerschaft zugunsten der Small Caps auszumachen, die im Februar gegenüber dem S&P Index und insbesondere gegenüber dem S&P 400 Midcap Index (MID) zur Schwäche neigte. Diese Schwäche könnte, auch durch das charttechnische Überwinden der Mai 2001-Highs beendet sein, wobei deutliche Signale abzuwarten sind.

Im Segment „Value“ sieht es nicht ganz so gut für die Small Caps aus. Denn hier wurden die Aufwärtstrends der Relative Stärke-Linien gebrochen. Dennoch ist gegenüber dem S&P 500 Index (SPX) ein starker, wenn auch nun weniger steil verlaufender Trend der Relativen Stärke-Linie festzustellen. Im direkten Vergleich der Relativen Stärke des S&P Smallcap 600 Index (CVK) mit dem S&P Midcap 400 Value Index (MUV) lässt sich konstatieren, dass ein Aufwärtstrend der Relativen Stärke-Linie im Februar signifikant gebrochen wurde. Innerhalb des nun existierenden untergeordneten Abwärtstrends der Relativen Stärke-Linie zeigen sich erste Anzeichen eines Breakouts, dass aber noch nicht signifikant ist und auch nur zu einer temporären Gegenbewegung führen könnte.

Nachdem wir nun im Segment Wachstum die Small Caps (per SML) isoliert haben und im Segment Value die Mid Caps (per MUV) können wir natürlich auch noch einem direkten Relative Stärke Vergleich zwischen diesen beiden Indices durchführen, siehe Abbildung 9:

In der Abbildung 9 wird ersichtlich, dass die Outperformance des S&P Midcap 400 Value Index (MUV) im Februar erfolgte, als der S&P 600 Small Cap Index (SML) relativ schwach gegenüber dem S&P 500 Index (SPX) und seinem Mid Cap-„Kollegen“ im Segment Growth, dem S&P 400 Midcap Index (MID), war (siehe auch Abbildungen oben). Mittlerweile ist die Relative Stärke Linie gebrochen.

Nun bleibt abzuwarten, wie sich der S&P 600 Small Cap Index (SML) weiter gegen den S&P Midcap 400 Value Index (MUV) behaupten kann. Mittels eines Exchange Traded Funds können wir an der Entwicklung des MUV partizipieren. Hier böte sich beispielsweise der S&P SmallCap 600/Barra Growth Index Fund (IJT) an. Dieser beschert uns leider nicht mit einer Relativen Stärke gegenüber seinem Pendant aus der Index-Welt, siehe Abbildung 10, doch eine derartige Situation ist eher die Ausnahme. Selbstverständlich können Sie auch direkt die Relative Stärke der oben aufgeführten iShares miteinander vergleichen oder dies zusätzlich zu den Verhältnisanalysen der Subindices tun, jedoch empfehle ich Ihnen von den Subindices auszugehen, denn auf diese Weise erhalten sie einen klareren Einblick in den Markt, denn die Indices sind schlichtweg repräsentativer als ihre Kollegen aus der iShares-Welt. In der Vergangenheit erhielt ich mit dieser Methode sehr eindeutige, übereinstimmende Aussagen und konnte auch relativ oft eine Relative Stärke der entsprechenden iShares gegenüber dem Pendant aus der Index-Welt feststellen.

Bitte beachten Sie:
Ich habe hier lediglich ein Beispiel aufgeführt. Grundsätzlich empfiehlt sich unbedingt, nach der Selektion des Segmentes eine eingehendere Analyse des ausgewählten Indices und des entsprechenden Exchange Trade Funds vorzunehmen. Das habe ich nicht getan. Dabei sind auch die Gesamtmarktverhältnisse, hier des S&P 500 Index, zu berücksichtigen.
Bitte beachten Sie auch, dass sich Marktdynamik und Marktverhältnisse laufend verändern und insofern ein stringentes Positionsmanagement allzeit angewendet werden muss. Weiterhin: Es kann sein, dass eine Relative Stärke Linie steigt, weil beispielsweise ein Index gegenüber einem anderen weniger stark fällt. Aber einen Index/Titel zu kaufen, weil er weniger stark fällt als ein anderer ist natürlich nicht unser Bestreben - das versteht sich von selbst.
Und noch ein Tipp: Wenden Sie bei der Betrachtung der Relative Stärke-Linie - wie bei der Analyse eines Indikators auch – Divergenz-, Pattern

Autor: Frank Thönnißen - Co-Investment Advisor bei STRADIVARI (Luxemburg)

Im September wird Herr Thönnißen gleich 2 Termine im mittwochs stattfindenden Traderchat wahrnehmen.

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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