MLP nimmt Stellung zu Schadenersatzzahlungen
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Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP AG hat heute eine Stellungnahme zu der gestern veröffentlichen Meldung der Kanzlei Rotter abgegeben, wonach dem Unternehmen durch Schadenersatzzahlungen an zwei Kunden eine finanzielle Belastung von annähernd 1 Mio. Euro entstanden ist.
MLP stellte klar, dass die Gesamtbelastung für den Konzern lediglich 453.000 Euro beträgt, da den Zahlungen erhebliche Depotwerte gegenüberstanden. Die Verfahren seien bereits im April und Mai abgeschlossen worden.
Zudem erläuterte MLP, dass sich die Summe aller Vergleichs-, Schadenersatz- und Kulanzzahlungen an MLP-Kunden im Jahr 2004 auf insgesamt 565.000 belief. Damit liege das Unternehmen deutlich unter dem Branchendurchschnitt.
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