MLP kommentiert Anschuldigungen
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Das Anlegermagazin "Börse Online" hat nochmals Vorwürfe gegen den Finanzdienstleister MLP wegen Bilanzmanipulationen erhoben. Daraufhin wurden die Geschäftsräume des Unternehmens von der Staatsanwaltschaft erneut durchsucht. Das Magazin berichtet außerdem, dass die Zahlungsfähigkeit des Konzerns ins Schwanken geraten ist.
Für MLP sind diese Anschuldigungen in keinster Weise nachvollziehbar, so ein Unternehmenssprecher. Bezüglich der angeblichen Liquiditätsprobleme verwies MLP auf die zwei neuen Verwaltungsgebäude, die derzeit entstehen, sowie die Tatsache zum 1. Oktober 250 neue Berater eingestellt zu haben.
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