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10:46 Uhr, 27.08.2024

Mittelherkunftsnachweis: Das brauchen Banken und Kryptobörsen

Wird das eigene Konto oder Transaktionen auf einer Kryptobörse unerwartet gesperrt, geraten Anleger schnell in Panik. Dies ist aber zumeist unbegründet. Mit professioneller Hilfe lässt sich die Situation schnell klären. BTC-ECHO

In der heutigen Finanzwelt, die von strengen Vorschriften und umfassenden Regulierungen geprägt ist, wird immer häufiger der Mittelherkunftsnachweis von Privatanlegern verlangt. Besonders im Bereich der Kryptowährungen, der oft mit Anonymität und mangelnder Transparenz assoziiert wird, reagieren Geldinstitute mitunter sehr empfindlich.

Zu einem Mittelherkunftsnachweis gehören Dokumente, welche die Quelle und den legalen Ursprung von Geldern aufzeigen und bestätigen. Der Nachweis kann beispielsweise eine besondere Rolle bei Immobilientransaktionen spielen. Oder auch bei der Eröffnung von Bankkonten, Investitionen und bei Transaktionen mit hohen Beträgen. Am häufigsten verlangen Banken und Notare einen Nachweis, um Geldwäsche zu verhindern und sicherzustellen, dass alle finanziellen Aktivitäten legal sind. Aber auch Kryptobörsen können und müssen sich nach der Herkunft der Mittel erkundigen, wenn sie im Rahmen der internen Compliance einen Anlass dazu sehen.

Für Verbraucher sind diese Verfahren jedoch absolutes Neuland, denn die wenigsten Personen müssen sich mit diesem Sachverhalt beschäftigen. Zwar erbringt man im Prinzip schon bei einem Kreditantrag einen Nachweis zur Herkunft der eigenen Mittel, aber das, was Banken und Börsen in diesen speziellen Fällen fordern, unterscheidet sich davon.

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Warum wird der Mittelherkunftsnachweis ausgerechnet von mir verlangt?

Die meisten Anleger sind schockiert, wenn sie eine solche Aufforderung erhalten. Denn im Regelfall geht der Anbieter von einem Verdachtsfall aus und sperrt deshalb das Konto oder bestimmte Beträge. Dabei haben die meisten Betroffenen sich nichts zuschulden kommen lassen und sind von den Umständen frustriert. Weil häufig substanzielle Beträge im Spiel sind, packt außerdem viele die Angst, dass ihr Geld weg ist.

Es gilt jedoch Ruhe zu bewahren, denn es handelt sich um ein Routineverfahren, das in vielen Fällen wegen sogenannter Plausibilitätsprüfungen durchgeführt wird. Ist der Ein- und Ausgang von Mitteln auf einem Kundenkonto im Durchschnitt eher gering und plötzlich werden sehr hohe Summen abgewickelt, dann können automatisierte Compliance-Systeme schnell Alarm schlagen. Denn für Börsen oder Banken ist dann nicht ersichtlich, woher das Geld stammen soll. Gleichzeitig sind sie über die Gesetzgebung in Deutschland, die innerhalb der EU zu weiten Teilen harmonisiert ist, daran gebunden, aktiv zu werden und leiten entsprechende Maßnahmen reflexartig ein.

Es trifft also besonders häufig Anleger, die unerwartet exorbitant hohe Gewinne mit vergleichsweise geringen Investments realisiert haben. Man darf es getrost als Ironie des Schicksals bezeichnen, dass sich diese Konstellation ausgerechnet am Kryptomarkt besonders häufig bildet. Jedoch können auch andere Umstände einen Verdachtsfall begründen, die im Einzelfall erst nachzuvollziehen sind, wenn man die individuelle Fallkonstellation berücksichtigt.

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CryptoTracing steht fest an der Seite seiner Kunden

CryptoTracing ist ein führender Anbieter für die Erstellung von Mittelherkunftsnachweisen im Kryptobereich, Blockchain-Forensik und Cybercrime. Unser Team hat nicht nur die technische Expertise, sondern kann auch in rechtlichen Fragen kompetent beraten. Rechtsanwalt Dr. Maisch vertritt Betroffene, falls nötig auch vor Gericht und außerhalb von Deutschland verfügt CryptoTracing über ein Netzwerk an Partneranwälten.

Dabei haben sie ein Gespür für die Dringlichkeit, die mit der Erstellung von Mittelherkunftsnachweisen verbunden ist. Denn das Geld bleibt bis zur Erbringung in der Regel eingefroren. CryptoTracing legt großen Wert auf eine partnerschaftliche Atmosphäre und steht während des gesamten Verfahrens fest an der Seite seiner Kunden.

Es ist ganz besonders wichtig, die richtigen Beweismittel zu wählen. In diesem Kontext spielt auch der Handel an dezentralen Börsen eine wichtige Rolle und die Kompetenz, auch komplexe Transaktionen sicher nachweisen zu können. CryptoTracing unterstützt bei der Wahl und Zusammenstellung der richtigen Unterlagen. Zudem werden, falls nötig, persönliche Transaktionen auf der Blockchain ausgewertet, um den Geldfluss für Banken und Börsen transparent zu machen. Die Berichte sind gründlich und präzise. Dabei werden fortschrittliche Technologien und Methoden verwendet, um sicherzustellen, dass alle Details korrekt und überprüfbar sind. Dies gibt Betroffenen und den beteiligten Institutionen die Sicherheit und das Vertrauen, dass alle Transaktionen legitim sind und die Mittel legal erworben wurden.

Rechtzeitig professionelle Unterstützung holen

Nehme noch heute Kontakt zu CryptoTracing auf, denn die Wahl falscher oder ungeeigneter Nachweise kann den Zugriff auf eigenes Geld oder Kryptowährungen erheblich verzögern. Weil Geldinstitute und Börsen an Richtlinien gebunden sind, die primär das Geldwäschegesetz (GWG) vorgibt, kann nur die Erbringung der korrekten Unterlagen die Situation bereinigen. CryptoTracing empfiehlt daher davon abzusehen, den jeweiligen Anbieter mit Forderungen zu konfrontieren, auch wenn der Frust noch so groß ist.

Mit CryptoTracing an der Seite begegnen Betroffene dem Problem des Mittelherkunftsnachweises konstruktiv, schnell und zielführend. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme finden sich auf der offiziellen Website.

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Weitere Informationen zu CryptoTracing erhältst du im Brandhub von BTC-ECHO.

Source: BTC-ECHO

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