Milliarden-Garantien für Irak-Geschäft
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16 Nationen haben heute im italienischen Schatzamt einen Vertrag unterschrieben, der Irak-Exporteuren kurzfristige Kreditgarantien im Umfang von 2 Milliarden Dollar gewährt. Korrespondenten berichteten, dass die größten Beteiligungen dabei mit jeweils 500 Millionen Dollar von den USA und Japan gekommen sei. Auch die Bundesrepublik habe sich an den Exportgarantien beteiligt, während Frankreich den Verhandlungen ferngeblieben sei.
Dem Irak, so Vertreter der Übergangsregierung, gebe die Vereinbarung die Möglichkeit, jetzt dringend gebrauchte Güter zu annehmbaren Preisen einzuführen. Auch die Lieferanten könnten nun stärker ins Irak-Geschäft einsteigen, ohne unerträgliche Risiken befürchten zu müssen. Kritische Kommentatoren gehen aber weiter davon aus, dass vor allem Großaufträge weiterhin den Unternehmen der Siegermächte zukommen würden.
Die Titel des amerikanischen Anlagenbauers Halliburton legten heute gegen den Trend um 1,91 Prozent auf 24 Dollar zu.
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