Mikroturbinen als Stromquelle für Handys
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Bei mobilen, leistungstarken Elektronikgeräten zählt die Stomversorgung zu den größten Problemen. Batterien sind schwer, teuer und haben relativ wenig Kapazität. Abhilfe könnten Miniaturturbinen nach Flugzeugvorbildschaffen, also kleine Brennstoffzellen oder winzige Wankelmotoren schaffen.
Über diese Innovation berichtete das Technologiemagazin Technology Review in seiner aktuellen Ausgabe 12/2004. Viele Forscher arbeiten zurzeit an der Entwicklung neuer Technologien für die Stromversorgung tragbarer Geräte. Hier steckt viel Markpotential für die Zukunft, denn mit der fortschreitenden Entwicklung der Hadys werden auch die Funktionen immer koplexer und damit energiehungriger. Zuküftig wird man über größere und hellere Bildschirme, Funkkommunikation oder GPS bei mobilen Anwendungen Nachdenken.
In drei bis fünf Jahren, könnten Mikro-Gasturbinen diese Leistung erbringen. Sie haben nur ein Viertel des Größe einer Handy-Batterie und könnten mit einem winzigen Kanister Dieseltreibstoff in einer Patrone zehn Stunden und länger laufen.
Quelle: www.umts-report.com
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