Nachricht
12:58 Uhr, 13.11.2023

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

=== 

+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

MONTAG: In Singapur blieben die Börsen wegen des hinduistischen Lichterfests Deepavali geschlossen.

+++++ AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12:58 Uhr) +++++

INDEX                         Stand       +-  %         +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500      4.423,25       -0,2%          +11,6% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  15.562,25       -0,2%          +36,8% 
Euro-Stoxx-50              4.216,70       +0,5%          +11,2% 
Stoxx-50                   3.891,19       +0,6%           +6,6% 
DAX                       15.270,53       +0,2%           +9,7% 
FTSE                       7.403,23       +0,6%           -1,2% 
CAC                        7.069,30       +0,3%           +9,2% 
Nikkei-225                32.585,11       +0,1%          +24,9% 
EUREX                         Stand  +/- Punkte  +/- Punkte YtD 
Bund-Future                  129,93       +0,20           -2,87 
 

+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settlem.      +/- %    +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex               77,42        77,17      +0,3%      +0,25    +0,1% 
Brent/ICE               81,72        81,43      +0,4%      +0,29    +0,1% 
GAS                            VT-Settlem.               +/- EUR 
Dutch TTF               45,53        46,65      -2,4%      -1,12   -48,2% 
 
METALLE               zuletzt       Vortag      +/- %    +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)          1.938,23     1.938,47      -0,0%      -0,24    +6,3% 
Silber (Spot)           22,10        22,28      -0,8%      -0,18    -7,8% 
Platin (Spot)          857,35       846,33      +1,3%     +11,02   -19,7% 
Kupfer-Future            3,62         3,59      +0,9%      +0,03    -5,0% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise bewegen sich zu Wochenbeginn zwischen leichten Gewinnen und Verlusten. Weiterhin belasten die Nachfragesorgen das Sentiment, heißt es.

+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++

Nach den jüngsten kräftigen Gewinnen wird die Wall Street zu Wochenbeginn mit einem leichten Minus erwartet. Die Hoffnung, dass der Zinsgipfel erreicht sein dürfte, hatte die Indizes am Freitag kräftig nach oben getrieben. Gestützt wurde diese Erwartung vom unerwartet stark gesunkenen Index für die Verbraucherstimmung der Universität Michigan. Am Montag stehen keine wichtigen Konjunkturdaten auf der Agenda. Nach der jüngsten Rally, die den S&P-500 in den vergangenen beiden Wochen um 7,2 Prozent nach oben getrieben hat, herrscht zu Wochenbeginn ein vorsichtigerer Ton vor, da der Markt auf die Verbraucherpreise für Oktober am Dienstag wartet, heißt es. Zudem werden die Erzeugerpreise für Oktober am Mittwoch veröffentlicht. Auch der erneute Streit um den US-Haushalt könnte wieder in den Fokus rücken. Moody's versah das "AAA"-Rating für die USA zuletzt mit einem negativen Ausblick und verwies auf die hohen Zinsen und meldete Zweifel an der Fähigkeit der Regierung an, eine effektive Fiskalpolitik umzusetzen. Die Frist für die kurzfristige Finanzierung der Regierung läuft am 17. November ab. Für die Boeing-Aktie geht es vorbörslich nach oben. Der Flugzeughersteller vermeldete neue Großaufträge von Emirates und Sunexpress. Das der US-Konzern kürzlich Opfer eines Hackerangriffs geworden ist, belastet dagegen nicht.

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++

Etwas fester - Trotz der Aufschläge ist von einem zurückhaltenden Geschäft im Handel die Rede. "Vor den Inflationsdaten aus den USA am morgigen Tag bleiben viele Investoren in der Deckung und lassen den heutigen Handelstag erst einmal passieren", heißt es bei Robomarkets. Am Anleihenmarkt verändern sich die Renditen nur wenig. Zwar hat Moody's den Ausblick für die Kreditwürdigkeit der USA gesenkt; Vermögensverwalter Thomas Altmann von QC Partners meint dazu aber, weil Moody's als einzige der großen Ratingagenturen die USA noch mit der Bestnote AAA bewerte, komme der negative Ausblick nicht überraschend. Allerdings gibt es auch Stimmen, die warnen, dass am Freitag der Streit um den US-Haushalt wieder aufbrechen könnte. Die Situation ist ein Déjà-vu für das Repräsentantenhaus, das vor sechs Wochen einen Stillstand nur knapp abwenden konnte und eine 45-tägige Übergangsregelung fand. Das Repräsentantenhaus hat bislang nur sieben von zwölf Bewilligungsgesetzen verabschiedet, die bis Freitag für die Finanzierung der Regierung erforderlich sind. Der italienische Aktienmarkt steht mit einem Plus von 1 Prozent an der Spitze, insbesondere Bankaktien steigen. Hintergrund ist, dass die Ratingagentur Fitch am späten Freitagabend das Rating Italiens mit BBB bestätigt und den Ausblick unverändert auf stabil gehalten hat. Am Kapitalmarkt war der DZ Bank zufolge befürchtet worden, dass Fitch den Ausblick auf negativ ändert. Unicredit gewinnen 2,2 oder Sanpaolo Intesa 1,7 Prozent. Im Pharmabereich sorgt eine Studie von Novo Nordisk für Bewegung, wonach die Zahl der Dialysepatienten mit einem neuen Antidiabetikum deutlich sinken könnte. Novo Nordisk gewinnen 3 Prozent. Die Aktien der auf Dialyse spezialisierten Fresenius Medical Care liegen 2,1 Prozent im Plus, nachdem sie schwächer gestartet waren. Im DAX gewinnen Rheinmetall 2,4 und Airbus 1,2 Prozent. Hensoldt verteuern sich um 2,4 Prozent. Im Handel wird dazu auf einen Bericht in Bild am Sonntag verwiesen, wonach Deutschland die Militärhilfen für die Ukraine auf 8 Milliarden Euro verdoppelt. Continental steigen um 1 Prozent. Das Unternehmen will in der Autosparte auch über einen umfangreichen Stellenabbau die Ausgaben senken. In der Summe peilt der Konzern jährliche Kostenentlastungen von 400 Millionen Euro ab 2025 in Verwaltungsstrukturen an. 2,3 Prozent fester liegen Talanx im Markt. Der Versicherungskonzern hat im dritten Quartal von einem guten Erstversicherungsgeschäft profitiert und den Gewinn trotz eines hohen Großschadensaufkommens deutlich gesteigert.

+++++ DEVISEN +++++

DEVISEN               zuletzt        +/- %   Mo, 8:30  Fr, 17:25    % YTD 
EUR/USD                1,0686        -0,0%     1,0696     1,0671    -0,2% 
EUR/JPY                162,13        +0,2%     162,29     161,65   +15,5% 
EUR/CHF                0,9654        +0,1%     0,9643     0,9636    -2,5% 
EUR/GBP                0,8721        -0,2%     0,8739     0,8745    -1,5% 
USD/JPY                151,73        +0,2%     151,71     151,50   +15,7% 
GBP/USD                1,2254        +0,2%     1,2238     1,2202    +1,3% 
USD/CNH (Offshore)     7,2973        -0,1%     7,3055     7,3070    +5,3% 
Bitcoin 
BTC/USD             36.827,43        -0,9%  37.063,56  37.416,37  +121,9% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar zeigt sich erneut mit leichten Abgaben. Der Dollar-Index verliert x,x Prozent. Im Wochenverlauf könnte es der Dollar weiter schwer haben, so ING-Währungsanalyst Chris Turner. Die am Dienstag anstehenden Inflationsdaten dürften im Monatsvergleich eine flache Entwicklung zeigen, was für den Dollar zunächst neutral sein dürfte. Am Mittwoch könnten aber schwache US-Einzelhandelsumsätze den Dollar nach unten ziehen. Schaden könnte dem Greenback außerdem die Ungewissheit darüber, ob die US-Regierung bis Ende dieser Woche einen sogenannten Shutdown vermeiden kann angesichts der neuerlichen Uneinigkeit im Repräsentantenhaus über die Ausgaben.

+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben am Montag in meist engen Grenzen uneinheitlich geschlossen. Gewinne zu Handelsbeginn, gestützt von deutlichen Aufschlägen an der Wall Street am Freitag, bröckelten im Verlauf ab, ehe es im späteren Verlauf wieder zu einer leichten Erholung kam. Die Anleger richteten ihre Blicke auf die US-Verbraucherpreise für Oktober, die am Dienstag veröffentlicht würden. Sie könnten ein wichtiges Signal für die weitere US-Zinspolitik senden, hieß es. Insbesondere an den chinesischen Plätzen hatten die Akteure auch das am Mittwoch stattfindende Treffen zwischen US-Präsident Joe Biden und dem chinesischen Pendant Xi Jinping im Blick. Die Beziehungen zwischen beiden Ländern hatten sich zuletzt deutlich verschlechtert. Streitpunkte sind unter anderem der Handel, Menschenrechte und der Taiwan-Konflikt. In Sydney bremsten Zinsspekulationen, nachdem die australische Notenbank darauf hingewiesen hatte, dass der Inflationsdruck wohl langsamer abflauen werde als erwartet. Shiseido knickten in Tokio um 14,3 Prozent ein. Der Kosmetikhersteller hatte seinen Ausblick für 2023 gesenkt, unter anderem aufgrund eines schlechteren Geschäfts in China.

+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++

BMW

Berichte über Missstände bei einem wichtigen Zulieferer in Marokko bringen BMW in Bedrängnis. Es stehe der Verdacht im Raum, dass der marokkanische Rohstoffkonzern Managem in der Mine in Bou Azzer große Mengen giftigen Arsens in die Umwelt gelangen lasse, berichteten am Sonntag NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung. Demnach wurden bei Wasserproben im Umfeld der Mine extrem hohe Arsenwerte nachgewiesen. "Die Konzentration ist exorbitant hoch und stellt eine Gefährdung dar", sagte der Chemiker Wolf von Tümpling vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Magdeburg, das die Proben analysiert hat.

CONTINENTAL

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 13, 2023 06:58 ET (11:58 GMT)

will in der Autosparte auch über einen umfangreichen Stellenabbau die Ausgaben senken. "Die Kostenentlastung soll über ein Spektrum von Maßnahmen über alle Teile und Ebenen der Organisation erreicht werden", teilte der DAX-Konzern mit. Wie viele Arbeitsplätze genau betroffen seien, stehe noch nicht abschließend fest. "Die Zahl dürfte aber voraussichtlich im mittleren vierstelligen Bereich liegen", heißt es weiter. Alle Maßnahmen sollen so sozialverträglich wie möglich gestaltet werden.

PORSCHE SE

hat den Ausblick für 2023 nach einem Gewinnrückgang in den ersten neun Monaten bekräftigt. Wie die Holding der Familien Porsche und Piech, die die Mehrheit der Volkswagen-Stammaktien hält, mitteilte, soll der Gewinn nach Steuern 2023 in der unteren Hälfte des Korridors 4,5 Milliarden bis 6,5 Milliarden Euro liegen. In den ersten neun Monaten sank das Ergebnis nach Steuern auf 3,8 Milliarden von 4,8 Milliarden Euro im Vorjahr.

SIEMENS ENERGY

Im Ringen um staatliche Unterstützung bei Auftragsgarantien für Siemens Energy sind laut Handelsblatt die entscheidenden Details geklärt. Die Einigung solle am Mittwoch bei der Bilanzvorlage des Energietechnikkonzerns verkündet werden, zitiert die Zeitung Finanz- und Verhandlungskreise. Auch Großaktionär Siemens beteilige sich.

ENBW

Der baden-württembergische Energieversorger EnBW hat in den ersten neun Monaten 2023 bei rückläufigem Umsatz den Gewinn deutlich gesteigert. Der Ende Oktober angehobene Ausblick wurde bestätigt. EnBW rechnet 2023 laut Mitteilung mit einem bereinigten EBITDA von 5,9 bis 6,5 (Vj: 3,967) Milliarden Euro.

ENERGIEKONTOR

hat in den ersten neuen Monaten die Gesamterzeugungsleistung sowohl bei verkauften Wind-/Solarpark-Projekten als auch bei Projekten im Eigenbestand gesteigert und dabei bereits die Werte für das gesamte Vorjahr 2022 übertroffen. Die Gewinnziele für das Gesamtjahr sowie die Strategie bis 2028 bestätigte der Bremer Wind- und Solarparkentwickler, der im SDAX und TecDAX notiert ist.

PNE

hat im dritten Quartal unter dem Strich den Verlust ausgeweitet. Der Wind- und Solarpark-Projektierer sieht sich aber trotz rückläufiger Umsätze und Gewinne auch in den ersten neun Monaten auf Kurs für den angepeilten operativen Gewinn im Gesamtjahr. Die Projektpipeline sei "erheblich gestiegen", und der Ausbau des Eigenbetriebsportfolios gehe "zügig voran", teilte das im SDAX und TecDAX notierte Unternehmen mit.

QBEYOND

Bei Qbeyond hat sich das Wachstum im dritten Quartal fortgesetzt, allerdings deutlich schwächer als in den Quartalen zuvor. Der in einem Umbau befindliche IT-Dienstleister verbuchte operativ einen kleinen Gewinn (EBITDA), unter dem Strich stand jedoch erneut ein Verlust.

SALZGITTER

hat in den ersten Monaten und im dritten Quartal auch unter dem Strich einen drastischen Gewinnrückgang verzeichnet. Wie der im SDAX notierte Konzern mitteilte, sackte das Konzernergebnis in den drei Monaten auf 1,9 Millionen von knapp 165 Millionen Euro im Vorjahr ab.

TALANX

hat im dritten Quartal von einem guten Erstversicherungsgeschäft profitiert. Trotz eines hohen Großschadensaufkommens stieg der Gewinn unter dem Strich deutlich, wie Talanx anlässlich der vollständigen Zahlen für das dritte Quartal und die ersten neun Monate mitteilte. Die im Oktober angehobene Gewinnprognose bestätigte Talanx und gab für das kommenden Jahr ein neues Gewinnziel aus: Das Konzernergebnis soll auf "mehr als" 1,7 Milliarden Euro steigen, von voraussichtlich "deutlich mehr" als 1,5 Milliarden im laufenden Geschäftsjahr.

TONIES

ist im dritten Quartal weiter kräftig gewachsen und geht mit Zuversicht ins wichtige Weihnachtsgeschäft. Die Umsatz und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr bestätigte das Unternehmen, das Audiosysteme für Kinder herstellt.

AMS OSRAM

emittiert im Rahmen des kürzlich vorgestellten Finanzierungsplans 800 Millionen Euro an vorrangigen Schuldverschreibungen. Diese umfassen jeweils eine auf Euro und auf US-Dollar lautende vorrangige unbesicherte Anleihe mit Fälligkeit März 2029.

NOVO NORDISK

Ergebnisse einer klinischen Studie könnten nach Einschätzung von Analysten helfen, dass Krankenversicherungen in verstärktem Maße für sogenannte GLP-1-Medikamente aufkommen. Wegovy von Novo Nordisk zur Behandlung von Adipositas senkt der großen internationalen Studie zufolge das Risiko von Herzinfarkt, Schlaganfall oder Tod als Folge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen auch bei jenen Menschen deutlich, die nicht an Diabetes leiden.

TOTALENERGIES

erwirbt von TexGen Power drei Gaskraftwerke für 635 Millionen US-Dollar. Eine entsprechende Vereinbarung sei unterzeichnet worden, teilte der französische Öl- und Gaskonzern mit.

VODAFONE

geht eine Partnerschaft mit Accenture zur Vermarktung seiner sogenannten "Shared Operations" ein. Ziel sei es, das Wachstum in dem Bereich zu beschleunigen, den Kundenservice zu verbessern und erhebliche Effizienzsteigerungen zu erzielen. Im Rahmen der Vereinbarung werde Accenture 150 Millionen Euro in eine neue "Shared-Services"-Einheit investieren, wie Vodafone mitteilte.

BOEING

hat eine weitere Bestellung von Emirates erhalten. Wie beide Unternehmen anläßlich der Dubai Airshow mitteilten, hat Emirates Air 90 Flugzeuge der Boeing 777X-Reihe bestellt, darunter 55 des Typs 777-9 und 35 des 777-8 Modells. Durch die neue Bestellung hat Emirates nun insgesamt 205 Maschinen der 777X-Familie bestellt.

BOEING

hat von Sunexpress eine Bestellung von bis zu 90 Flugzeugen der Reihe 737 Max erhalten. Wie Boeing mitteilte, hat Sunexpress - ein Joint Venture aus Lufthansa und Turkish Airlines - 45 Flugzeuge der Modelle 737-8 und 737-10 bestellt, mit der Option, weitere 45 Flugzeuge zu erwerben.

FORD

Die ausgehandelten Tarifverträge in der US-Autoindustrie sind womöglich noch nicht in trockenen Tüchern. Beschäftigte aus der Produktion in den Ford-Werken im US-Bundesstaat Kentucky votierten am Sonntag gegen den vorgeschlagenen Vertrag.

MICRON

hat juristischen Ärger mit einem chinesischen Rivalen. Die teilstaatliche Yangtze Memory Technologies, Produzent von Flash-Speicherchips, hat Patentklage gegen Micron bei einem Gericht in Kalifornien eingereicht. Berichten zufolge wird Micron beschuldigt, acht Patente der Chinesen verletzt zu haben.

=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche