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12:59 Uhr, 08.11.2023

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

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    Aktueller Kursstand:   (XETRA)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12:55 Uhr) +++++

 
INDEX                             Stand       +-  %         +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500          4.398,00       +0,0%          +11,0% 
E-Mini-Future Nasdaq-100      15.372,75       -0,0%          +35,1% 
Euro-Stoxx-50                  4.155,64       +0,1%           +9,5% 
Stoxx-50                       3.874,62       +0,1%           +6,1% 
DAX                           15.144,96       -0,1%           +8,8% 
FTSE                           7.414,79       +0,1%           -0,6% 
CAC                            6.999,79       +0,2%           +8,1% 
Nikkei-225                    32.166,48       -0,3%          +23,3% 
EUREX                             Stand  +/- Punkte  +/- Punkte YtD 
Bund-Future                      130,47       +0,10           -2,33 
 

+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++

ROHOEL                zuletzt  VT-Settlem.         +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex               76,75        77,37         -0,8%          -0,62    -0,7% 
Brent/ICE               81,10        81,61         -0,6%          -0,51    -0,6% 
GAS                            VT-Settlem.                      +/- EUR 
Dutch TTF               45,26        46,51         -2,7%          -1,25   -48,3% 
 
 
METALLE               zuletzt       Vortag         +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)          1.964,64     1.969,33         -0,2%          -4,69    +7,7% 
Silber (Spot)           22,45        22,63         -0,8%          -0,18    -6,3% 
Platin (Spot)          884,07       895,00         -1,2%         -10,93   -17,2% 
Kupfer-Future            3,68         3,68         +0,1%          +0,00    -3,3% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Nachfragesorgen lasten erneut auf den Ölpreisen.

+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++

Die US-Börsen dürften am Mittwoch mehr oder weniger auf der Stelle treten. Die Futures auf die großen Aktienindizes tendieren vorbörslich kaum verändert. Nach dem Anstieg der Kurse in den zurückliegenden Tagen müssten Anleger erst einmal die jüngsten geldpolitischen Signale einordnen, heißt es. In der vergangenen Woche hatten als taubenhaft interpretierte Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell und ein unerwartet schwacher Arbeitsmarktbericht Hoffnungen auf ein Ende der Zinserhöhungen geweckt und damit die Aktienkurse nach oben getrieben. Andere Vertreter der Federal Reserve hatten mit dem Hinweis auf die hartnäckig hohe Inflation diese Erwartungen aber gedämpft.

Für Mittwoch sind weitere Auftritte von Fed-Chef Powell und anderen Notenbankvertretern angekündigt, die auf Informationen zum geldpolitischen Kurs abgeklopft werden dürften. Wichtige Konjunkturdaten sind derweil nicht angekündigt. Dafür geht die Bilanzsaison in eine neue Runde.

Mit Enttäuschung wird der Ausblick von Ebay aufgenommen. Besonders die Erwartungen an das Weihnachtsgeschäft hätten nicht überzeugt, heißt es. Die Drittquartalszahlen fielen etwas besser aus als angenommen. Die Aktie fällt vorbörslich um 6,6 Prozent.

Gilead Sciences fallen um 1 Prozent und profitieren somit nicht von guten Geschäftszahlen. Der Pharmakonzern hat im dritten Quartal besser abgeschnitten als erwartet und auch den Ausblick angehoben.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:05 US/Walt Disney Co, Jahresergebnis

+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++

Kaum verändert - Anleger müssen eine Flut von Unternehmenszahlen verarbeiten. Während die Anleihen und damit auch die Marktzinsen auf der Stelle treten, heben die leichter tendierenden Notierungen bei Gas und Öl die Stimmung für Aktien. Der Sektor der europäischen Banken gehört mit einem Abschlag von 0,5 Prozent zu den Verlierern, hier brechen ABN um knapp 10 Prozent ein. Die Bank hat für die Analysten von RBC mit einem unter den Erwartungen ausgefallenen Nettozinsertrag enttäuschend abgeschnitten. Der Sub-Index der Einzelhändler in Europa legt dagegen zu, getrieben von dem Kursplus von knapp 10 Prozent bei Marks & Spencer. Der britische Bekleidungs- und Lebensmitteleinzelhändler meldete für das erste Halbjahr höhere Umsätze und Gewinne. DHL (Deutsche Post) (+0,6%) hat zwar die Prognosen gesenkt, nach Einschätzung der Citi-Analysten liegt der Ausblick aber immer noch im Rahmen der Erwartung. Gut kommen Geschäftszahlen und Ausblick von Siemens Healthineers (+1,2%) an. Die Zahlen der Commerzbank (-2,4%) werden als durchwachsen bezeichnet. Die gesenkte Umsatzprognose von Continental (+2,8%) wird durch den Margenausblick wettgemacht. Bayer verlieren gut 1 Prozent, nachdem die Quartalszahlen überwiegend leicht unter den Erwartungen ausgefallen sind. Den Ausblick hat der Konzern bekräftigt. Der neue Bayer-Chef Bill Anderson hat nun die von Investoren erwarteten harten Einschnitte in Aussicht gestellt. Eon büßen 1,6 Prozent ein, Enel legen leicht zu. Enel hat die Prognose erhöht, Eon hat die erst im Juli erhöhte Prognose zumindest bestätigt. Der Nettogewinn des dänischen Windkraftunternehmens Vestas (+8%) ist deutlich über den Prognosen ausgefallen. Im Windschatten ziehen Nordex um 4,5 Prozent an. Siemens Energy liegen 2,4 Prozent fester im Markt. Nach einer Gewinnwarnung brechen Deutsche Pfandbriefbank um 12 Prozent ein.

+++++ DEVISEN +++++

 
DEVISEN               zuletzt        +/- %  Mi, 8:09 Uhr  Di, 17:25 Uhr    % YTD 
EUR/USD                1,0677        -0,2%        1,0682         1,0687    -0,3% 
EUR/JPY                160,94        +0,0%        160,97         160,86   +14,7% 
EUR/CHF                0,9614        -0,2%        0,9631         0,9623    -2,9% 
EUR/GBP                0,8704        +0,1%        0,8703         0,8690    -1,7% 
USD/JPY                150,74        +0,3%        150,69         150,51   +15,0% 
GBP/USD                1,2267        -0,3%        1,2274         1,2298    +1,4% 
USD/CNH (Offshore)     7,2834        +0,0%        7,2831         7,2843    +5,1% 
Bitcoin 
BTC/USD             35.336,53        +0,0%     35.253,87      34.736,11  +112,9% 
 

Der Dollar dreht nach oben nach jüngsten Äußerungen von Vertretern der US-Notenbank, wonach der Kampf gegen die Inflation noch nicht vorbei ist, wie Commerzbank-Währungsanalyst Michael Pfister beobachtet. Mittlerweile hätten die Zinserwartungen des Marktes wieder den Punkt nach der Fed-Entscheidung erreicht und die zusätzlichen 10 Basispunkte an Zinssenkungen bis September 2024, die nach dem Arbeitsmarktbericht eingepreist worden seien, wieder ausgepreist. Allerdings müsse man auch anmerken, dass die fast 2 Cent-Aufwärtsbewegung des Euro in der vergangenen Woche etwas zu voreilig ausgesehen habe. Fed-Chef Jerome Powell habe sich zwar etwas taubenhafter angehört und der schwächer als erwartet ausgefallene US-Beschäftigungszuwachs scheine das untermauert zu haben. Nachdem man nun über mehrere Monate starke US-Zahlen gesehen haben, dürfte eine schwächere Zahl aber wohl noch keine Trendwende darstellen. Dementsprechend komme es nicht ganz überraschend, dass die Fed-Offiziellen mit ihren Aussagen der Dollar-Schwäche entgegenträten und betonten, dass der Kampf gegen die Inflation noch nicht entschieden sei.

+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++

Die ostasiatischen und die australische Börse haben am Mittwoch überwiegend Verluste verbucht. Nachdem die Spekulation auf den bereits erreichten Zinsgipfel wieder etwas ins Wanken geraten sei, suchten Anleger nach Orientierung in dieser Frage und hofften auf Klarheit von Vertretern der US-Notenbank, so Händler. Zuletzt waren aus diesem Kreise wieder falkenhafte Töne zu vernehmen. An den chinesischen Börsen belasteten erneut die schwachen Exportdaten des Vortags und das Ausbleiben neuer Wirtschaftsstimuli. In Japan führten die Bereiche Bergbau, Öl und Gas die Verliererliste an. Nach Aussage des japanischen Notenbankchefs Kazuo Ueda könnte die Bank of Japan die Rücknahme der geldpolitischen Lockerung in Erwägung ziehen, bevor das Tempo des Lohnwachstums das der Inflation übersteige. Yen und Renten reagierten auf die Aussagen aber nicht entsprechend. Die Rendite zehnjähriger japanischer Staatsanleihen sank um 3 Basispunkte auf 0,85 Prozent. Mazda Motor zogen um 10,4 Prozent an. Der Automobilkonzern hat deutlich mehr verdient und die Jahresprognose angehoben. Andere Autowerte wie Toyota oder Honda profitierten davon nicht, sie gaben nach. Nintendo (+6,1%) profitierte im ersten Halbjahr vom Erfolg seiner Spielkonsole Switch und des Super-Mario-Kinofilms. Umsatz und Gewinn legten deutlich zu. Die Prognose für das Geschäftsjahr erhöhte Nintendo. Die australische Börse wurde gestützt von den schwer gewichteten Finanzwerten. Schwache Daten vom australischen Arbeitsmarkt weckten die Hoffnung, dass die Notenbank auf weitere Zinserhöhungen verzichten werde.

+++++ CREDIT +++++

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Unternehmens- und Staatsanleihen bröckeln am Mittwoch wieder etwas ab. Zwar haben die Zeifel nach entsprechenden Aussagen von Fed-Mitgliedern wieder zugenommen, ob das Ende der Fahnenstange bei den Zinserhöhungen tatsächlich schon erreicht ist. Andererseits stützt der jüngste deutliche Rückgang der Ölpreise die Stimmung. Daneben steht die Berichtssaison im Blick.

+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++

ADIDAS

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 08, 2023 06:59 ET (11:59 GMT)

hat nach den endgültigen Zahlen im dritten Quartal unter dem Strich den Gewinn leicht gesteigert und die operative Marge verschlechtert. Auf Kurs für die Prognose für das Gesamtjahr sieht sich die Nr. 2 der Sportartikelhersteller weltweit. Auch profitierte er beim Umsatz und Gewinn von einem Beitrag durch die zweite erfolgreiche Verkaufsaktion aus dem Yeezy-Restbestand.

BAYER

Die anhaltend schwache Geschäftsentwicklung im Agrargeschäft hat Bayer den operativen Gewinn im dritten Quartal verhagelt. Wertminderungen in der Sparte in Milliardenhöhe führten unter dem Strich sogar zu tiefroten Zahlen. Die Prognose bestätigte der Pharma- und Agrarkonzern am Morgen jedoch.

BAYER

Der neue Bayer-Chef Bill Anderson hat sich konkreter zu seinen Zukunftsplänen für den von schwachen Zahlen geplagten Pharma- und Agrarkonzern geäußert. Dabei erteilte er Erwartungen von Investoren nach einer sofortigen Aufspaltung des Konzerns entlang der Geschäftsbereiche eine Absage: "Eine Aufspaltung in drei Unternehmen würde einen zweistufigen Prozess erfordern", sagte er bei Vorstellung der Drittquartalszahlen.

BAYER

Der neue Bayer-Chef Bill Anderson hat die von Investoren erwarteten harten Einschnitte für den von schwachen Zahlen geplagten Bayer-Konzern in Aussicht gestellt. Zu den untersuchten Optionen gehören auch die Trennung von der Agrarsparte Crop Science oder von der Gesundheitssparte Consumer Health, sagte er bei Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal. Ein Expertenteam mit externen Finanzberatern spiele alle Optionen durch, Ergebnisse sollen auf einem Kapitalmarkttag im März vorgestellt werden.

COMMERZBANK

hat in einer auf ihrer Webseite veröffentlichten Präsentation Details zu den am Morgen genannten Zielen für 2027 genannt. Daraus geht hervor, dass die Bank neben einer bereits verkündeten Verbesserung der Eigenkapitalrendite auf 11,5 Prozent und einer Steigerung des Nettogewinns auf 3,4 Milliarden Euro ein Wachstum der Erträge auf 12,5 Milliarden Euro anstrebt.

CONTINENTAL

hat im dritten Quartal bei leicht sinkenden Umsätzen unter dem Strich wieder einen deutlichen Gewinn erzielt. Die operative Marge (EBIT) verbesserte der DAX-Konzern auch wegen Preiserhöhungen spürbar. Den Margenausblick für das Gesamtjahr bekräftigte der Autozulieferer, senkte aber die Umsatzprognose wegen negativer Währungseffekte im Geschäftsbereich Automotive.

FRESENIUS

verkauft die Eugin-Gruppe für bis zu 500 Millionen Euro einschließlich Meilenstein-Zahlungen an IVI RMA, ein Portfoliounternehmen von KKR. "Die Entscheidung, Eugin zu veräußern, haben wir sorgfältig abgewogen und sind überzeugt, dass sie im besten Interesse aller Beteiligten ist. So können wir unsere Anstrengungen in unseren Kerngeschäftsfeldern weiter priorisieren und verstärken...", sagte Michael Sen, Vorstandsvorsitzender von Fresenius.

MUNICH RE

hat im dritten Quartal vor allem wegen einer deutlich geringeren Großschadensbelastung mehr verdient als im Vorjahr. Die Munich Re bestätigte das bereits im Oktober genannte vorläufigen Ergebnis und die angehobene Jahresprognose.

BERTELSMANN

hat in den ersten neun Monaten ein nur leichtes Wachstum erzielt. Der Buchverlag Penguin Random House, der Musikverlags BMG und die Arvato-Dienstleistungsgeschäfte glichen den Umsatzrückgang bei RTL aufgrund des schwachen TV-Werbemarkts aus.

EVOTEC

hat im dritten Quartal mehr umgesetzt als erwartet und den Ausblick bekräftigt. Seinen Verlust hat der Konzern unter dem Strich zwar verringert, allerdings fiel er deutlich höher aus als erwartet. Der Konzern verwies auf den kriminellen Cyberangriff, der im April entdeckt wurde, und die Produktivität im zweiten und dritten Quartal beeinträchtigt habe.

GEA

ist gut durch das dritte Quartal gekommen und hat die Jahresprognose bestätigt. Im Zeitraum Juli bis September erzielte der Anlagenbauer laut Mitteilung einen Umsatz von 1,351 Milliarden Euro, marginal weniger als im Vorjahr. Analysten hatten mit 1,397 Milliarden Euro etwas mehr erwartet.

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN

hat im ersten Halbjahr ihres Geschäftsjahres 2023/2024 den Umsatz in der wichtigen Region EMEA leicht verbessert. Trotz der angespannten Lage in der Weltwirtschaft sieht sich das Unternehmen für die Jahresziele gut auf Kurs.

HOCHTIEF

Die Hochtief-Tochter Turner soll zusammen mit JE Dunn Construction als Partner in Texas bis 2028 das Austin Convention Center sanieren und erweitern. Das Projekt hat ein Volumen von 1,2 Milliarden US-Dollar. Die vermietbare Fläche des Messe- und Veranstaltungskomplexes werde sich nahezu verdoppeln.

LANXESS

Belastet von einer geringeren Nachfrage hat Lanxess im dritten Quartal einen Millionenverlust verzeichnet. Der Nettoverlust in den drei Monaten lag bei 131 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte die Kölner Lanxess noch 80 Millionen Euro verdient.

RTL

Schwache Werbeeinnahmen haben der RTL Group im abgelaufenen Quartal erneut zu schaffen gemacht. Der Konzernumsatz sank spürbar. Die Prognose für das Gesamtjahr senkte die Bertelsmann-Tochter erneut.

SIXT

hat im dritten Quartal 2023 seinen Wachstumskurs fortgesetzt und abermals einen Rekordumsatz im Quartal erreicht. Höhere Kosten und Investitionen drückten aber den Gewinn. Den Ausblick für das Gesamtjahr konkretisierte Sixt.

ABN AMRO

hat ihre Kostenprognose für das Jahr 2023 gesenkt und im dritten Quartal auch dank einer Wertaufholung mehr verdient als erwartet.

CREDIT AGRICOLE

hat den Gewinn im dritten Quartal dank höheren Einnahmen in allen Geschäftsbereichen deutlich gesteigert. Die französische Bank erwirtschaftete einen Nettogewinn von 1,75 Milliarden Euro, gegenüber 1,32 Milliarden im Vorjahreszeitraum, die Einnahmen stiegen um 19 Prozent auf 6,34 Milliarden Euro.

PING AN INSURANCE hat einen Agenturbericht dementiert, wonach der Konzern von den Behörden aufgefordert wurde, den angeschlagenen Immobilienentwickler Country Garden Holdings und dessen Schulden zu übernehmen. "Das Unternehmen erklärt hiermit feierlich, dass die Reuters-Meldung unwahr ist und dass es keine derartigen Anfragen von den zuständigen Regierungsstellen erhalten hat", teilte Ping An mit.

ROYAL AHOLD DELHAIZE

erhöht trotz eines unerwartet starken Gewinnrückgangs im dritten Quartal seine Cashflow-Prognose für das Gesamtjahr. Zudem kündigten die Niederländer ein Aktienrückkaufprogramm an.

VESTAS WIND SYSTEMS

hat im dritten Quartal dank eines starken Wachstums im Servicegeschäft und höherer Verkaufspreise einen unerwartet hohen Nettogewinn erzielt und Prognose für das Gesamtjahr angehoben.

VOESTALPINE

hat im ersten Halbjahr seines Geschäftsjahres 2023/24 die rückläufige Nachfrage aus den Segmenten Bau, Maschinenbau und Konsumgüterindustrie gespürt. Die Exporte chinesischer Stahlhersteller führten nach Aussage des Unternehmens zudem zu Druck auf die internationalen Stahlmärkte. Für das Gesamtjahr wird der Konzern beim EBITDA-Ausblick pessimistischer und rechnet mit einem EBITDA am unteren Ende der bisher genannten Bandbreite von 1,7 bis 1,9 Milliarden Euro.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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