Microsoft von Mitarbeitern angeklagt
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Sieben aktuelle und frühere Mitarbeiter von Microsoft wollen das Unternehmen wegen rassistischen Vorwürfen anklagen, so die Anwälte der Kläger.
Die Klage beläuft sich auf eine Schadensersatzzahlung in Höhe von $5 Mrd. Das Gericht ist das U.S. District Court im District of Columbia. Dies ist die zweite Klage gegen das Unternehmen innerhalb der letzten drei Monate.
Die Kläger beklagen Diskriminierungen bei der Bezahlung, Bewertung, Belohnung, falsche Bezahlung und bei der Entschädigung.
Die letze Verhandlung unter Leitung des Richters Penfield Jackson unterliegt aktuell einer Untersuchung. Das Urteil lautete auf eine Zweiteilung des Konzerns aufgrund wettbewerbs-rechtlicher Bestimmungen.
Von öffentlicher Stelle wurde die Existenz einer solchen Klage noch nicht bestätigt, doch sei laut einem Pressesprecher die Führungsebene sehr diskret mit solchen Angelegenheiten.
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