Microsoft prüft EU-Vorwürfe
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Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) betont, die Vorwürfe der EU-Kommission ernst zu nehmen. Zurzeit prüfe man die Vorwürfe und will weiterhin eng mit der Kommission zusammenarbeiten, um eine einvernehmliche Lösung finden zu können. Laut Goldman-Sachs-Analyst Rick Sherlund liege die mögliche Höchststrafe bei $3 Milliarden, was 10% des Jahresumsatzes Microsofts ausmache. Laut Wall Street Journal (Donnerstagsausgabe) werde die Strafe jedoch weit geringer ausfallen, weshalb mehrere namhafte Analysten am Mittwoch empfohlen haben, die Microsoft Aktie bei Schwäche zu kaufen. Bei Klärung der EU-Klage könne ein großer Unsicherheitsfaktor beseitigt werden, was der Aktie Aufwind geben könne. Zudem könnte Microsoft nach Klärung der EU-Kartellklage erneut über die Dividende nachdenken, hieß es.
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