Microsoft macht Zugeständnisse an EU-Kommission
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Der US-Softwareriese Microsoft strebt im Kartellstreit mit der EU-Kommission eine Einigung an. Laut Unternehmenskreisen sind Gespräche zwischen der EU-Kommission und Microsoft am Donnerstag auf höchster Ebene mit dem Ziel einer Einigung fortgeführt worden. Wie aus weiteren Kreisen bekannt wurde, habe Microsoft angeboten, sein Betriebssystem Windows künftig mit zwei konkurrierenden Programmen zum Abspielen von Musik und Videos auszustatten. Bislang enthält Windows nur den Microsoft-eigenen Media Player. Die EU-Kommission verlangte von Microsoft bisher eine zweite Windows-Version, die nicht mit dem Media Player ausgerüstet ist. Die Aktie von Microsoft schloss am Mittwoch an der Nasdaq mit einem Minus von 0,16 Prozent auf 25,13 Dollar.
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