Microsoft: EU-Kommission startet neue Anfrage
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Die Europäische Kommission hat Computer-Hardware-Hersteller aufgefordert, Details aus Lizenzabkommen mit Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) offenzulegen. Dies sei Teil der kartellrechtlichen Ermittlungen gegen den Redmonder Softwarekonzern. Computerhersteller sind stark abhängig von den Software-Updates Microsofts, die wöchentlich und monatlich versendet werden. Mit der Anfrage an die Hardwarehersteller betonte die EU-Kommission, dass damit kein neuer Vorwurf gegen Microsoft erhoben werde.
Die Microsoft Aktie ging am Mittwoch 46 Cents leichter aus dem Handel und schloss bei $26.74.
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