Microsoft an Einigung mit EU interessiert
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Der Softwarekonzern Microsoft ist laut seinem Anwalt Brad Smith an einer außergerichtlichen Einigung mit der EU interessiert. Ziel sei es, die im März von der Europäischen Kommission verhängten Sanktionen möglichst zu umgehen. Microsoft zeige sich diskussionsbereit, so Smith. Schon wegen der zeitraubenden Länge eines Verfahrens sieht Microsoft eine außergerichtliche Einigung als bessere Variante an. Ende der Woche wird eine Anhörung vor dem Europäischen Gerichtshof erfolgen. Es wird eine Entscheidung darüber erwartet, ob Microsoft berechtigt ist gegen den EU-Entscheid in Berufung zu gehen. Die EU-Kommssion hat signalisiert, dass ihre Bereitschaft zu Verhandlungen mit Microsoft vom Ausgang jenes Entscheids abhänge.
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