MGM kann Verlust deutlich eingrenzen
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Das traditionsreiche Filmstudio Metro-Goldwyn-Mayer hat seinen Quartalsverlust deutlich auf 133,6 Millionen Dollar oder 8 Cents pro Aktie eingrenzen können. Im Vorjahr war noch ein Minus von 55 Cents pro Aktie angefallen. Ohne einen einmaligen Abschreibungsschritt hätte der Verlust bei 5 Cents pro Aktie gelegen.
Die Analysten waren im Durchschnitt von einem Minus von 11 Cents pro Aktie ausgegangen. Allerdings hatten sie auch mit einem Umsatz von 468 Millionen Dollar gerechnet, während dieser von 487,7 auf 406,1 Dollar zurückgegangen war. MGM war in den letzten Monaten regelmäßig das Objekt von Übernahmespekulationen. Unter anderem wird Sony und Time Warner ein Interesse an einem Aufkauf nachgesagt.
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