Metro - Großaktionär macht Kasse
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Der Metro-Großaktionär Schmith-Ruthenbeck will seine Beteiligung an dem Düsseldorfer Einzelhandelskonzern reduzieren. Nach eigenen Angaben ist die US-Investmentbank J.P. Morgan beauftragt worden, 17,5 Millionen Metro-Aktien im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens bei institutionellen Investoren zu platzieren. Das entspricht einem Anteil am Grundkapital von 5,39 %.
Tim Burkhardt, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz, erläuterte, dass die drei Großaktionäre Beisheim, Haniel und Schmith- Ruthenbeck bisher jeweils ca. 18 % der Aktien und damit zusammen die Mehrheit an der Metro-Group hielten. Durch den Verkauf sinke der Anteil dieser drei Aktionäre auf zusammen knapp über 50 %. Diese Mehrheit soll laut J.P. Morgan auch weiterhin aufrecht erhalten werden.
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