Kommentar
20:59 Uhr, 03.09.2024

META – Volumenzonen & warum die Masse immer verliert!

Neben Apple, Google, Tesla und Nvidia stehen ebenso die sozialen Netzwerke im Fokus. Natürlich sind diese Unternehmen mittlerweile nicht mehr nur reine Plattformen, sondern aufgrund ihrer Diversifikation ebenso dem KI-Spektrum zuzuordnen. Gerade KI-Modelle, die auf Echtzeit-User-Daten zurückgreifen können, sind im Fokus vieler Entwicklungen. Mit über 500 USD gehört META selbstverständlich zu den liquidesten und interessanten Aktien des Anlageuniversums.

Erwähnte Instrumente

META – D1 Chart (inkl. Volumenprofil)

Kommentar

Niemand kennt die Zukunft und Prognosen haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie nun mal in genau dieser Zukunft stattfinden. Was Kontrolle und gute Einstiege an der Börse bedeuten, ist daher so unterschiedlich auslegbar, so unterschiedlich viele Prognosen es über die META-Aktie gibt. Fakt ist, dass es Trends gab, gibt und immer geben wird. Nur, wie der Händler damit eben umgeht, ist eine ganz andere Frage. Vor diesem Hintergrund sucht der Privatanleger in der Regel eine klare Struktur in der Vorgehensweise, die meistens jedoch mit Verlusten enden.

Das liegt daran, dass häufig Ausbrüche auf dem Tageschart gehandelt werden, die oft das Ende des Impulses darstellen und damit einhergehend die Korrektur beginnt. Natürlich gibt es auch Beispiele, in denen Ausbrüche auch mal funktionieren, aber bei denen ist „man selten dabei“ und garantiert nicht im „vollen Ausmaß bis zum Ende“. Ich kenne persönlich einige wenige Ausbruchshändler, die sehr selektive engmaschigen Ausbrüche auf dem D1-Chart handeln, den Stop-Loss extrem schnell nachziehen und entweder läuft „das Ding oder eben nicht“.

Meistens werden die Positionen breakeven rausgeholt. Das ist herausfordernd, kostet Geduld und es gibt mehrere Monate, in denen „nichts geht“. Wenn es also am „sichersten“ aussieht und einige Hochs „irgendwie“ auf dem Tageschart gebrochen werden, verliert die breite Masse. Als Beispiel dient hier ebenso der META-Chart, wie viele andere Aktien. Aber auch im untergeordneten Zeitfenster lässt sich diese Eigenschaft treffend beobachten.

AUSZUG, lesen Sie die komplette Analyse hier weiter.


DAX40 – H1 Chart (inkl. Volumenprofil)

META – D1 Chart (inkl. Volumenprofil)

Viel Erfolg,
Ihr Dennis Gürtler.

Dennis Gürtler ist Gründer und Geschäftsführer einer Eigenhandelsfirma in Berlin. Als ehemaliger Portfoliomanager und Vollzeithändler ist er seit 2008 an den Finanzmärkten aktiv. Mit über 15 Jahren Erfahrung ist Dennis Gürtler im DACH-Raum für seine Expertise bekannt.


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WANN WERDEN UNTERSTÜTZUNGEN / WIDERSTÄNDE GEHANDELT?

Häufig besteht die Frage, woher man weiß, dass ein Preisbereich auch „funktioniert“. Diese Antwort liegt in der Reaktion des Preises selbst. Wie immer gilt, dass man die angegebenen Unterstützungen bzw. Widerstände nicht ohne untergeordnete Bestätigungen des Preises (Boden- oder Top Formation) handeln sollte.

TRADEMANAGEMENT

Entscheidend ist, den Stop-Loss wie immer sofort auf das Einstiegsniveau nachzuziehen, um das Risiko zu begrenzen. Wie weit dann der potenzielle Trade läuft, entscheidet wie immer der Markt. Gewinnmitnahmen bei +0.5R, +1R und +2R sind in der Regel sinnvoll. Mit „R“ sind Risikoeinheiten gemeint.

RISIKOHINWEIS

Die dargestellte Situation gehört einer bestimmten Trendart an: Auf- Ab- oder Seitwärtstrend. Als Händler fokussiere ich mich hauptsächlich darauf, die Richtung des vorherrschenden Trends zu handeln. Zusätzlich sind die dargestellten Unterstützungen und Widerstände als Zonen des Interesses zu verstehen. Nur bei untergeordneten eng begrenzbaren Einstiegsignalen kommt es zu einem Trade. Treten diese nicht auf, erfolgt für mich kein Trade, da Risikoreduktion und Bestätigung des Trends per Price Action oberste Priorität haben. Bitte handeln Sie verantwortungsvoll. Laufende Korrekturen ohne Bestätigungen können problemlos gegen den Trend bzw. den Händler laufen und sogar den gesamten Trend wechseln.

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