Messier: 25 Mio. zurück an Vivendi
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Der Mischkonzern und ehemalige Medienriese Vivendi Universal hat sich mit der Börsenaufsicht SEC auf eine Strafzahlung von 50 Millionen Dollar geeinigt. Der ehemalige CEO Jean-Marie Messier wird ebenfalls zu einer Strafe von 2 Millionen Dollar verpflichtet. Daneben hat sich Messier bereit erklärt, auf Abfindungszahlungen in Höhe von insgesamt 25 Millionen Dollar zu verzichten.
Auc der frühere Finanzchef Hannezo wurde zu einer Geldstrafe verurteilt. Beide Führungskräfte dürfen in den nächsten 10 bzw. 5 Jahren keine leitenden Funktionen in börsennotierten Gesellschaften mehr übernehmen. Die SEC wirft den Vorständen aus ihrer Zeit bei Vivendi vor, irreführende und anlegerschädigende Falschaussagen gemacht zu haben.
Die Aktie gab zuletzt in New York 1,13 Prozent auf 23,68 Dollar ab.
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