Merrill senkt Prognosen für BIP-Wachstum
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Merrill Lynch´s Chefökonom für den nordamerikanischen Raum, David Rosenberg, schreibt in einer Researchmitteilung, dass ihm "keine Wahl" bleibe die Wachstumsprognose für da vierte Quartal für die USA auf 0.8 Prozent zu senken. Rosenberg bezieht sich dabei auf die schwachen Wirtschaftsdaten der vergangenen Wochen. Die US-Notenbank müsse laut dem Volkswirt ihre Zinssenkungsstrategie überdenken, und dass bereits zum nächsten Meeting am 29. Januar. Zu den schwachen Wirtschaftsdaten zähle der rückläufige Einzelhandelsumsatz außerhalb des Automobilsektors, die rückläufige Industrieproduktion, das fallende Verbrauchervertrauen und die starken Entlassungen außerhalb der Landwirtschaft. Die Konsensschätzung für das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal liegt bei 1.3 Prozent. Die Daten werden am 30. Januar bekanntgegeben.
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