Merck sucht Gespräch mit Schering
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Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck strebt offenbar Übernahmeverhandlungen mit dem Berliner Pharmakonzern Schering an. "Hauptanliegen ist es, mit Schering doch noch ins Gespräch zu kommen", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Wilhelm Simson am Dienstag in Berlin. Auch eine Nachbesserung des Angebots hat er nicht ausgeschlossen.
Branchenkreisen zufolge berät der Aufsichtsrat von Schering am Dienstag in einer Sondersitzung über die Übernahmeofferte von Merck in Höhe von 14,6 Milliarden Euro bzw. 77 Euro je Aktie. Wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtet, wird der Aufsichtsrat das Angebot ablehnen. Bereits gestern hatte der Vorstand das Angebot als unzureichend zurückgewiesen.
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