Merck: Studie verfehlt vordefinierten Endpunkt
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Darmstadt (BoerseGo.de) - Merck Serono, eine Sparte der Merck KGaA, hat heute bekannt gegeben, dass in einer Studie der Phase II zum humanisierten, monoklonalen Antikörper Matuzumab in Kombination mit Irinotecan der vordefinierte Endpunkt für Wirksamkeit nicht erreicht wurde. Merck Serono überdenkt daher aktuell die Weiterentwicklung von Matuzumab zur Behandlung von metastasierenden Kolorektalkarzinomen (mCRC).
Matuzumab wird derzeit im Rahmen einer Partnerschaft von Merck Serono und Takeda gemeinsam entwickelt und vermarktet. Beide Unternehmen teilen die Ansicht, dass die beim mCRC erzielten Studienergebnisse die Erwartungen nicht erfüllen. In Bezug auf andere Tumoren wie unter anderem dem nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC) wollen die Unternehmen ihre klinischen Prüfungsaktivitäten mit diesem Krebsmittel aber fortsetzen.
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