Merck - Neue Studienergebnisse zu Erbitux
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Der Arzneimittelhersteller Merck KGaA gab am Samstag bekannt, dass neue Studienergebnisse für das Krebsmedikament Erbitux vorliegen. Die Daten aus drei klinischen Studien belegen übereinstimmend für die First-line-Therapie mit Erbitux® (Cetuximab) hohe Ansprechraten, teilte das Unternehmen mit. Dadurch erhöhe sich für Patienten mit zuvor inoperablen Metastasen die Chance auf eine operative Entfernung.
Diese vorläufigen Befunde unterstreichen nach Angaben von Merck das Potential von Erbitux, nicht nur die Zeitspanne bis zum Fortschreiten der Erkrankung zu verlängern, sondern auch bei etwa einem Fünftel der Patienten vorhandene Metastasen soweit zu verkleinern, dass sie operativ entfernt werden können.
"Diese Ergebnisse sind enorm ermutigend, da Erbitux in Kombination mit FOLFOX-4 mit die höchsten Ansprechraten bewirkt, über die je im Rahmen einer First-line-Therapie berichtet wurde," sagte Dr. Josep Tabernero vom spanischen Vall d’Hebron Universitätsklinikum in Barcelona. "Es werden noch mehr Langzeitdaten benötigt. Demzufolge warten wir gespannt auf die Ergebnisse der bereits laufenden Phase-III-Studien."
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