Analyse
12:55 Uhr, 18.04.2024

MERCK KGaA - Wird die Kursimplosion gestoppt?

Die Aktie von Merck scheiterte Ende März am Kurswiderstand beim 164,90 EUR und brach anschließend wie erwartet deutlich ein. Der heutige Kursrutsch trifft aktuell dagegen wieder auf Käufer. Reicht dies schon für eine Erholung?

Erwähnte Instrumente

  • Merck KGaA
    ISIN: DE0006599905Kopiert
    Kursstand: 144,800 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Merck KGaA - WKN: 659990 - ISIN: DE0006599905 - Kurs: 144,800 € (XETRA)

Nach dem Doppelboden am Support bei 134,50 EUR startete die Aktie von Merck eine Erholungsphase, die wie erwartet am Widerstand bei 164,90 EUR scheiterte und von einer dynamischen Verkaufswelle an die Unterstützung bei 149,95 EUR abgelöst wurde.

Diese Marke wurde - wie in der letzten stock3-Plus-Analyse vorgestellt - im Sinne einer zweiten großen Verkaufswelle ebenfalls unterschritten und mit dem heutigen Tag das erste Abwärtsziel bei 144,00 EUR erreicht. Seit dem Tief bei 142,70 EUR läuft eine Intraday-Erholung.

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Wenig Chancen auf eine Trendwende

Nachdem der heutige Abverkauf aber die Aufwärtsphase seit Mitte Dezember neutralisiert und der Kursrutsch seit Ende März nichts von seiner Dynamik eingebüßt hat, dürfte die Erholung nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein und sich der steile Abwärtstrend nach einem temporären Anstieg an die erneut gebrochene mittelfristige Abwärtstrendlinie fortsetzen.

Die 100%-Projektion der laufenden Abwärtsbewegung liegt bei 139,95 EUR und dürfte ebenfalls in Kürze erreicht werden. Darunter wäre nicht nur die Unterstützung bei 140,50 EUR nachhaltig gebrochen sondern auch eine Reaktivierung des übergeordneten Abwärtstrends möglich.

Statt eines Mehrfachbodens im Bereich von 134,00 EUR könnte die Aktie direkt bis 130,50 EUR durchgereicht werden.

Von einer Entspannung der Lage ist die Aktie dagegen weit entfernt. Erst oberhalb von 150,00 EUR würde sich eine Stabilisierung abzeichnen.

Merck KGaA Chartanalyse (Tageschart)
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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups und handelt zudem aktiv im Depot "Gehebeltes Swing-Trading" des Premium-Services Trademate.

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